Der Freund meiner Tochter
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mich nackt ins Bett fallen. Und es vergingen keine fünf Minuten, da hörte ich von neben an wieder die unvermeidlichen Fickgeräusche.
Ich hörte ich den beiden erregt zu. Ich hörte Sarahs Stöhnen, das schließlich in ein undeutliches „mmm, mmm" überging.
Ich wusste, was das bedeutete. Sarah hatte Bernds Schwanz im Mund. Ich stellte mir vor, wie er sie in den Mund fickte, spreizte meine Beine und wichste wie eine Verrückte. Ich sehnte mich nach einem steifen Schwanz.
Dann reichte mir das Vorstellen und Wichsen nicht mehr. Ich wollte es sehen. Also stand ich auf, schlich aus meiner Tür zu der Tür der beiden und bückte ich mich, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Ich sah nicht viel, dafür hörte ich jetzt um so deutlicher Sarahs „mmm, mmm".
Ich richtete mich wieder auf, langte zwischen meine Beine und wichste weiter. Schließlich hörte ich Bernd aufstöhnen. Anscheinend hatte er Sarah in den Mund gespritzt. Und dann kam es auch mir. Schwer atmend lehnte ich mich an die Wand.
Dann war drinnen Ruhe. Ich ging auf Zehenspitzen wieder in mein Zimmer und kroch unter die Bettdecke. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Dazu kribbelte es immer noch zu stark in meiner Möse. Ich wälzte mich hin und her und fingerte an meinen Schamlippen herum.
Dann hörte ich auf einmal ein Geräusch. Ich hielt den Atem an. Die Tür ging langsam auf und ich wusste, was das bedeutete: Bernd. Er kam herein. Langsam ging er zu meinem Bett und blieb da stehen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und ...
... sah ihn im Halbdunkel: Nackt, mit steifem Schwanz, stand er da.
Ich richtete mich etwas auf. „Sarah schläft", flüsterte er, bevor ich etwas sagen konnte. Dann schlüpfte er zu mir unter die Bettdecke. Er drückte seinen Mund auf meinen und wir küssten uns leidenschaftlich. Er griff mir an den Busen und schob seine Hand zwischen meine Beine. Er langte an meine nasse Möse, während ich seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn drückte. Ich drehte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Bernd legte sich auf mich und schob mir ungestüm seinen Schwanz in die Möse.
Na endlich. Er fickte mich aufgeregt und heftig. Nach ein paar Stößen schob ich ihn aus mir heraus. Ich war erst vierzig, da konnte noch allerhand passieren. Ich nahm keine Pille, da sich das wegen Freds langen Abwesenheiten nicht lohnte. Ich besorgte es Fred daher immer vor dem Abspritzen mit dem Mund.
„Mach es mir hinten rein", sagte ich leise zu Bernd und drehte mich auf den Rücken. Ich spuckte mir auf die Finger und strich mir meinen Hintereingang damit ein. Dann zog ich meine Pobacken auseinander.
Bernd nahm seinen Schwanz in die Hand, fand mit seiner Eichel mein Loch und drückte langsam seinen Schwanz in meinen Darm. Schließlich steckte er bis zum Anschlag drin. „Ahh", keuchte er, „ahh". Dann fing er an, meinen Hintern zu ficken.
Er hielt mich an den Schultern und stieß seinen Schwanz wieder und wieder in meinen Darm. Plötzlich hielt er mich fest, drehte sich auf den Rücken und nahm mich mit ...