1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sich.
    
    Ich lag mit dem Rücken auf seinem Bauch. Während sein Schwanz in meinem Hintern steckte, drückte er mit seinen Händen meine Schenkel auseinander und fing an, meinen Kitzler zu wichsen. Dabei stieß er immer wieder seinen Schwanz in meinen Po.
    
    Schließlich kam es uns beiden ziemlich gleichzeitig. Er spritzte seinen heißen Saft in meinem Darm, während mich mein Orgasmus durchschüttelte. Ein ungeheuer geiles Erlebnis. Wir stöhnten beide ziemlich laut, dann war Ruhe.
    
    Wir blieben noch etwas so liegen, dann rollte ich von Bernd herunter und sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern. Ich hätte ihn gerne noch etwas da drin gelassen, aber ich dachte auch an Sarah. Bernd musste wieder hinüber. Sarah durfte keinesfalls mitbekommen, dass Bernd zu mir gekommen war.
    
    Und so schlich Bernd wieder zu Sarah zurück. Ich hörte noch, wie die Tür bei Sarah zu ging, dann war ich eingeschlafen.
    
    Am nächsten Morgen war Frühstück. Wir waren alle spät aufgestanden und so wurden Frühstück und Mittagessen zusammen gelegt. Wir machten es uns gemütlich, tranken Tee und Kaffee und löffelten unsere weichgekochten Eier aus.
    
    Wir hatte alle nur unsere Morgenmäntel an, aber es war warm in der Küche, da reichte das völlig. Bernd und ich ließen uns nichts von unserer letzten Nacht anmerken. Wir machten etwas Smalltalk und im Hintergrund dudelte das Radio.
    
    Dann stand Sarah auf. Sie musste auf die Toilette. Aber kaum war sie draußen, kam Bernd zu mir und langte mir in den Ausschnitt. Er ...
    ... packte meinen Busen und drückte seinen Mund auf meinen. Er schob mir seine Zunge in den Hals und wir knutschten heftig. Dann nahm Bernd seinen Mund von meinem.
    
    „Ich muss dich wieder in der Arsch ficken", keuchte er in mein Ohr. Dann hörten wir, wie die Spülung im Klo ging und er setzte sich eilig wieder auf seinen Platz. Ich hatte rote Backen bekommen und trank einen Schluck Kaffee. Ich verschluckte mich und hustete.
    
    „Du bist einfach zu gierig", grinste Sarah und hatte keine Ahnung, wie recht sie damit hatte. Ich war nämlich gierig auf Bernds Schwanz. Ich war gierig darauf, ihn in den Mund zu nehmen. Ganz vorsichtig, ohne dass Sarah was davon mitbekam, schob ich meine Hand hinüber in seinen Bademantel, fand seinen Schwanz und drückte ihn. Sofort war er steinhart und stand nach oben.
    
    Ich rieb mit dem Daumen über seine Eichel, die ihren schleimigen Saft absonderte. Ich zog meine Hand zurück, schaute Bernd in die Augen und leckte meinen Daumen genüßlich ab. Bernds Gesicht wurde rot.
    
    Sarah gähnte. „Es ist gestern so spät geworden", sagte sie dann, „wisst ihr was? Ich lege mich noch etwas hin, wenn es euch nichts ausmacht". Damit zog sie den Gürtel ihres Bademantels fest, stand auf und ging nach oben.
    
    Das war ja der reinste Jackpot! Kaum war Sarah verschwunden, stand Bernd vor mir und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Ich öffnete ihn bereitwillig, zog seine Vorhaut nach hinten und nahm seine Eichel hinein.
    
    „Aber Bernd", dachte ich. So, wie die Eichel schmeckte, ...
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