1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hatte er heute morgen noch nicht geduscht. Sein Schwanz schmeckte immer noch nach meinem Hintern.
    
    Bernd machte sich da keine Gedanken. Er packte meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Schließlich zog er seinen Schwanz heraus, zog mich hoch und drückte mich nach vorne über den Tisch. Er schlug meinen Bademantel hinten hoch, nahm nach kurzem Suchen etwas Butter vom Tisch und schmierte sie mir über den Hintereingang.
    
    Dann drückte er mir seinen Schwanz in den Hintern. Wir stöhnten beide, als er mir das hintere Loch durchrammelte und mich dabei an den Brüsten packte. Ein königlicher Fick. Schließlich spritzte er mir wieder seinen Saft in den Darm. Immer noch keuchend zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch.
    
    „Manuela", sagte er dann, „ich komme heute Nacht wieder, wenn ich Sarah gefickt habe und sie schläft. Dann besorge ich es dir". Wir richteten uns auf und knutschten lang und ausgiebig. Meine Möse saftete entsprechend.
    
    Ich nahm seine Hand und schob sie zwischen meine Beine. „Besorg es mir jetzt", flehte ich und Bernd rieb in meiner nassen Spalte herum. Schließlich massierte er heftig meinen Kitzler und mir kam es ungeheuerlich. Ich musste aufpassen, dass ich nicht umfiel.
    
    Dann trennten wir uns voneinander. Von da an vergingen kaum vierzehn Tage, in denen Bernd und ich nicht miteinander fickten. Wir nutzten wirklich jede Gelegenheit. Wir fickten im Klo, im Bad, in der Küche, bei Tag und bei Nacht, wie es eben grad kam. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. ...
    ... Und war Bernd nicht da, trieb ich es mit Fred. Und war Fred nicht da, trieb ich es mit Bernd. Meine Löcher mussten immer gestopft werden. Und zum Schluß bekam ich den Mund voll gespritzt.
    
    Und dann kam die Sache mit Jürgen. Sarah und Bernd waren mit einem Pärchen befreundet, Petra und Jürgen. Wir trafen uns hin und wieder bei uns und machten einen Spieleabend. Das war immer sehr vergnüglich. Jürgen war ein eher unscheinbarer und schüchterner Typ, aber ich mochte ihn.
    
    Der Abend ging dann so bis elf, zwölf, dann gingen die beiden wieder und Bernd blieb hier und fickte nacheinander zuerst Sarah, und als die schlief, fickte er mich. Eines Tages kam Sarah und sagte: „Petra, ich und noch ein paar girls fliegen nächste Woche nach Malle. Junggesellinnen-Abschied".
    
    Dass ich nächste Woche Geburtstag hatte, schien keinen zu interessieren. Aber was soll´s. Fred war mit dem Laster unterwegs, Sarah war auch weg, blieb mir wenigstens Bernd.
    
    Und so brach die nächste Woche an. Ich hatte eine Flasche Sekt kaltgestellt um mit Bernd anzustoßen. Es wurde Abend und es läutete an der Tür. Ich machte auf und wurde angenehm überrascht. Da standen Bernd und Jürgen mit einem großen Blumenstrauß.
    
    „Alles Gute", sagte Bernd und küsste mich auf die Wange. „Ebenfalls", sagte Jürgen, wusste aber dann vor Verlegenheit nicht, was er machen sollte. Ich half ihm und umarmte ihn. Und so küsste er mich ebenfalls auf die Wange.
    
    „Vielen Dank", sagte ich gerührt, „das ist ja lieb von euch. Kommt doch ...
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