1. #023-JACAKA-Unser neues Leben 4


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Lippen suchten meine. Und auch ihre Zunge ging wieder auf Entdeckungstour. „Ich will Dich neu erforschen," flüsterte sie mir zu und zog mich wieder von der Wand weg. Ich fühlte ihre Hände, wie sie meinen Hintern streichelte und meinen Pobacken knetete. Unsere Becken rieben aneinander und ich spürte die Hitze ihrer Muschi.
    
    „Bleibe so stehen," bat sie mich. „Ich will Dich ausziehen." Nur zu gerne blieb ich ruhig stehen und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich auf die Schmeicheleien, die mir Carmina mit allen ihren Sinnen entgegenbrachte. Ich spürte ihre Hände, ihre Finger, ihre Fingerspitzen, ich genoss ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne, ich lauschte ihren zärtlichen Worten, die sie fast nur auf Spanisch flüsterte. Ich kannte nicht deren Bedeutung, aber sie waren Balsam auf meine Seele. Ich stand nun vor ihr, nur noch in meiner Unterwäsche und erwartete ihre liebevollen Finger, damit die meinen Körper weiterhin verwöhnten.
    
    Als ihre Fingerspitzen das erste Mal über meine Muschi streichelten, durchfuhr mich ein Schaudern und meine Beine drohten einzuknicken. Wie war ich geil auf diese Frau! Meinen BH hatte sie mir schon geöffnet und die Körbchen über die Brüste gezogen, ohne dass ich es gemerkt hatte. Sie küsste mich so forsch, dass ich nichts Anderes mehr spürte als ihre Zunge. In meinen Kopf machte es klick. Ich schaltete ab. Ich wollte nur noch die Lust verspüren, die mir so guttat. Ich sank zu Boden und sie ließ es zu. Ich hatte meine Beine gespreizt und ...
    ... wollte von ihr nur noch geleckt werden. Meine Brüste mit den steil abstehenden Warzen streichelte ich alleine.
    
    Aber meine Fotze wollte ihre Zunge. Und sie wollte ihre Zähne und sie wollte ihre Lippen. Und sie bekam alles Drei. Und als Zugabe spendierte sie mir noch zwei Finger. Ihre Lippen saugten an meinem Kitzler, der dadurch härter und härter wurde. Ihre Zähne verbissen sich in meine kleinen Schamlippen und der leichte Schmerz ließ meine Säfte noch mehr laufen. Und dann erst ihre Zunge. Ich bin schon so manches Mal von verschiedenen Frauen geleckt worden, aber was Carmina heute mit mir anstellte, war für mich unbegreiflich. Ihre gestreckte, rundgeformte Zunge steckte sie mir in meine empfindliche Vagina und sie versuchte mich damit zu ficken. Abwechslung gab es, wenn sie mir ihre Finger in meinen Liebestunnel steckte und mir damit unsagbare Freude bescherte. Ich brauchte jetzt wirklich keinen Schwanz. Mein Orgasmus war lang und laut. Und sie versuchte nicht, ihn mit irgendetwas zu dämmen. Die Nachbarschaft hatte bestimmt was davon. Lange Zeit lag ich leicht benommen auf dem Fußboden und genoss die Streicheleien meiner Geliebten.
    
    Als ich wieder zu mir gekommen war bat mich Carmina: „Und nun Schätzchen, verwöhne mich! Aber nicht hier im Gang, lass uns ins Schlafzimmer gehen." Sie ging voran und ich folgte ihr, so nackt wie ich war. Warum war es für mich fast schon unangenehm, nackt hinter der angezogenen Carmina herzulaufen? Ich verstand mich nicht mehr. Verschämt legte ich ...
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