1. Job als Aushilfe


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    Es war nun schon zwei Monate her, dass ich zum ersten Mal meinen Mann betrogen hatte, seit ich das erste Mal mit Stefan in seinen Büroräumen intensiven Sex erlebt hatte und dann erst am nächsten Morgen heimkam. Da mein Ehemann gut damit klarkam, mir einen Freibrief gegeben hatte, mit Stefan Sex zu erleben war meine außereheliche Beziehung zur Normalität geworden.
    
    Klar hatte ich mich dadurch durchaus verändert. Ich hatte auf Stefans Wunsch meine Scham enthaart, meine Nägel Wachsen lassen und im French Style gestaltet. Meinem Mann war es dabei auch recht, nein er wollte das sogar, das ich mich stets sexy kleidete, wenn ich ihn besuchte. Im gefiel es, dass Stefan mir einige Kleidung, Miniröcke, Tops und auch Schuhe, geschenkt hatte, die ich für ihn, auch wenn ich solche vorher nicht gewohnt war, gerne trug. Ja so gewöhnte ich mich daran. sexy auszugehen.
    
    Eine Steigerung, ein Umbruch geradezu war die Aktion vor einem Monat. Wir waren zusammen Shoppen und ich war richtig aufgekratzt. Er hatte mir eine Lederhotpants und ein kurzes Top gekauft, in dem ich ihm richtig gut gefiel. Ja ich sah sicher frivol darin aus, doch da es ihm gut gefiel, war es mir recht. Er hatte mich echt überrumpelt. Auf einmal stand ich in dem Tattoo und Piercingstudio. Er führte das Wort, bestellte für mich Nippel- und Nabelpiercing. In der Situation widersprach ich nicht. Ich war zu überrumpelt, es wäre mir so peinlich gewesen nein zu sagen.
    
    Ehe ich mich versah, saß ich da mit nacktem Oberkörper, ...
    ... meine Nippel wurden desinfiziert und wenig später spürte ich den ersten heftigen Schmerz, als mein Nippel durchstochen wurden. Wenig später waren beide Mit kleinen Silbernen Hanteln verziert. Dann wurde mein Nabel desinfiziert. Hier dauerte es etwas länger, doch dann war auch da der Stich geschehen. Ein gebogener Stift saß an meinem Nabel. Oberhalb des Nabels saß ein Rad mit geschwungenen Speichen, im Nabel schloss eine Kugel, die einen kleinen Ring hielt, das Stiftende ab.
    
    Erst außerhalb des Shops wurde mir die volle Tragweite richtig bewusst. Was würde mein Mann sagen, so ein Piercing war ja eigentlich für immer. Was bedeutete das für meinen Alltag. Ich fühlte mich schon unanständig mit solchem intimen Schmuck. Böse sein, konnte ich Stefan jedoch nicht, hatte ich doch nichts gesagt. Und sein Lob, wie gut mir das doch stände, dieses Kompliment wollte ich in diesem Augenblick nicht kaputt machen.
    
    Mein Mann hatte zum Glück auch kein Problem mit dem Schmuck, auch nicht, dass ich ihn mir auf Stefans Wunsch hatte stechen lassen. Das heilte besser als ich befürchtet hatte, so gewöhnte ich mich zügig an ihn. Im Alltag verbarg ich den Schmuck natürlich, zu Treffen mit Stefan, ließ ich ihn durchaus sichtbar werden, da ihm da er das so mochte.
    
    Eines Tages war Stefan ziemlich zerknirscht. Er wollte erst nicht raus damit, mich nicht belasten, doch dann erklärte er mir sein Problem. Er vermittelte Zeitarbeitskräfte und eine Frau war kurzfristig abgesprungen. Naiv fragte ich, ob ...
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