Job als Aushilfe
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Getränks.
Stefan hatte sich an die Bar gesetzt, was mir Sicherheit gab, als die ersten Gäste kamen. Natürlich wurde ich angestarrt, natürlich bohrten sich die Blicke durch meine transparente Bluse auf meine Titten, auf meinen Nippelschmuck. Klar sprachen die Kerle mich auch frivol an, doch Stefan in der Nähe, die Theke als Trennung gaben mir Sicherheit. Ja vielleicht genoss ich sogar die Geilheit der Kerle etwas. Auf einer Bühne liefen Stripshows ab. Die Mädels, die im Raum waren, verschwanden ab und an mit Kerlen. Offensichtlich war das hier eine Sexclub.
Doch auch an das Personal hinter der Theke war wohl nicht Tabu. Einmal verschwand meine Kollegin mit einem der Gäste. Als sie wieder zurückkam fragte mich Stefan, ob ich für Sex zur Verfügung stünde. Ich verstand es als Spiel, ging darauf ein und ließ mich tatsächlich von ihm in ein Zimmer führen. „Du musst jetzt als erstes mit dem Scanner dort mein Armband scannen", wies er mich an, dann kann das abgerechnet werden. Grinsend machte ich das Rollenspiel mit und buchte die Leistung ein.
Hier zogen wir das Spiel durch. Stefan zeigte mir die Schüssel mit Kondomen, die im Zimmer bereitlagen. „Komm zieh ihn mir an wie eine Hure, streif ihn mit dem Mund über meinen Schwanz!" OK, das war neu, ja auch der Geschmack eines Kondoms ist kein Genuss, doch es gelang mir recht gut. Stefan lobte mich auch dafür: „Das war schon sehr professionell!" Es hatte den Reiz des Verruchten. Hingebungsvoll blies ich, da ich ja sowieso ...
... schon seinen Riemen im Mund hatte, seinen Schwanz gefühlvoll richtig hart. Dann gab ich mich ihm wie eine Hure hin und es war geil. Er war der Kunde, er bestimmte was er wollte und ich erfüllte ihm den Wunsch.
In dem zugehörigen Bad konnte ich mich nach dem Sex frisch machen, dann ging der Job hinter der Theke weiter. Irgendwann wurden wir abgelöst. In der Garderobe zog ich mich wieder um und Stefan fuhr mich heim. „Du warst Klasse" lobte er mich vor dem Abschiedskuss. „Vor allem aber hast Du mir sehr geholfen und gezeigt was für eine großartige Frau du doch bist!"
Ich hatte zwar etwas gezögert, meinem Mann dann jedoch alles erzählt. Er fand den Job total spannend und sah die Sache positiv. Das war doch eine sehr interessante Erfahrung. So wunderte es nicht, dass er auch kein Problem darin sah, dass ich am nächsten Wochenende nochmals aushelfen sollte.
So kam es, dass Stefan mich am folgenden Freitag wieder abholte. Da ich diesmal schon wusste, ich werde Dienstkleidung tragen, hatte ich mich für den Weg diesmal für Ihn schick gemacht. Dazu trug ich selbst Mini, enges Top, durch dass sich die Nippel und Piercings abzeichneten und hohe Schuhe. Offensichtlich gefiel es ihm und mir Tat das sehr gut. Ich war begehrt! Ich war stolz!
Diesmal zögerte ich nicht mich umzuziehen. Allerdings hatte er noch eine Überraschung für mich. Er platzierte ein Abzieh -Tattoo auf meiner rechten Brust, dass anschießend deutlich durch die transparente Bluse zu erkennen war. „Was soll das", ...