1. Job als Aushilfe


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... wollte ich schon wissen. „Alle Mädels haben hier ihren Code, den Kunden scannen können und dann Infos abrufen können", belehrte er mich als sei es das natürlichste der Welt, „Dient natürlich auch der Abrechnung, wenn Du mit jemand aufs Zimmer gehst musst Du dich selbst auch scannen, dann wird dir das gutgeschrieben". Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, also sagte ich nichts und nahm es erst mal einfach hin, redete mir ein, dass für mich ja keine Bedeutung hat.
    
    Ich arbeitete wieder mit derselben Kollegin hinter der Theke. Das war schön, da ich mich beim ersten Mal gut mit ihr verstanden hatte, wir das ein oder andere nette Wort gewechselt hatten. Stefan blieb auch wieder an der Theke, gab mir damit zusätzliche Sicherheit. So ging ich dann durchaus auf das Flirten eines gutaussehenden Kunden ein, reichte ihm nicht nur sein Getränk, sondern schäkerte auch etwas mit ihm.
    
    Als er sein Smartphone zur Hand nahm, mich fotogarfierte, lief mir ein Schauer über den Rücken, da mir sofort klar war, er hat meinen Barcode gescannt. Einige Zeit starrte er danach auf sein Display und betrachtete offensichtlich Information. Für mich war klar: Informationen über mich als Laura. Gut ich schockierte mich nicht. Ich flirtete einfach locker weiter mit ihm. Immer wieder warf ich auch Stefan, mit dem ich natürlich ebenfalls flirtete, einen Blick zu, um mir Sicherheit abzuholen. Sein lächeln, sein Nicken, seine Worte gaben mir die Stütze, die ich doch benötigte.
    
    „Laura", sprach mich ...
    ... der Gast an, „ich möchte gerne mit dir aufs Zimmer gehen!" Die Worte warfen mich fas um. Ich rang nach Fassung, schaute Stefan hilfesuchend an, denn auch er hatte die deutlichen Worte sicher gehört. Stefan lächelte mich an, nickte, signalisierte mit seiner Hand los, geh schon. „OK", kam mir einfach so über die Lippen. Ich war gefangen, kam hinter der Theke hervor und führte den Kunden an der Hand zu dem Zimmer. Meine Haut kribbelte, was tat ich hier. Jetzt gab es doch kein Zurück mehr.
    
    Im Zimmer scannte ich erst das Armbändchen des Kunden dann meinen eigenen Barcode auf der Brust. Wie in Trance fischte ich ein Kondom aus der Schüssel, kniete mich vor dem Gast nieder, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Ich massierte ihn ein wenig, um ihm die notwendige Steifheit zu geben und rollte dann, wie geübt, mit dem Mund das Kondom über den Riemen. Unglaublich, doch mich erregte die Situation, das Wissen, ich war soeben zur Hure geworden, auch wenn ich noch nicht gefickt hatte.
    
    Der Sex mit dem Kunden war richtig gut, er lies sich wirklich Zeit, so dass ich tatsächlich 2-mal zum Orgasmus kam. Das mag für eine Hure nicht üblich sein, doch für mich war die Situation so etwas Besonderes. Auch diesmal machte ich mich in dem Bad frisch und ging dann zurück zur Theke. Schon von weitem signalisierte mir Stefan mit erhobenem Daumen, dass er das gut fand. Die Kollegin hinter der Theke setzte da noch einen drauf, sie umarmte mich, flüsterte mir ins Ohr: „Herzlichen Glückwunsch ...