1. Job als Aushilfe


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... ich nicht helfen könnte. Sein Gesicht erhellte sich und er sagte ist ja erst mal nur für einen Tag, Du müsstest hinter der Theke arbeiten und Getränke ausgeben. Nun ich sagte zu. Damit hatten wir dann einen wundervollen Abend. Am nächsten Tag beichtete ich meinem Mann, dass ich Freitagnacht arbeiten wollte. Er hatte auch damit kein Problem, so dass ich abends zu Stefan ins Büro kam. Diesmal hatte ich mich, da ich ja arbeiten sollte biederer gekleidet. Er hatte einige Papiere vorbereitet, die ich unterschreiben musste.
    
    Dann machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zur Bar. Natürlich fuhr er, ich saß aufgeregt auf dem Beifahrersitz. Irgendwie fand ich das doch ziemlich spannend so spontan einen Job zu übernehmen. Nach gut einer halben Stunde Fahrt parkte er den Wagen und wir betraten durch einen Hintereingang die Bar. Er führte mich durch einen Gang in einen Raum, der offensichtlich eine Garderobe war.
    
    „Komm zieh dich aus", forderte er mich überraschend auf. Ich schaute ihn erstaunt an, worauf er gelassen ergänzte: „Es gibt natürlich Arbeitskleidung! Du scheust dich doch wohl nicht davor dich vor mir, deinem Lover, dich auszuziehen?" Klar ich wollte natürlich nicht rumzicken, also stand ich wenig später im BH und Slip vor ihm. „Den BH auch!" Zögernd folgte ich seinem Wunsch. Er reichte mir dann einen unanständig kurzen, schwarzen Ledermini. Das Teil saß knalleng und war viel zu kurz. Natürlich muckte ich auf: „das Teil ist doch nuttig, das kann ich doch nicht ...
    ... tragen!" „Hey, Du stehst in einer Nachtbar hinter der Theke, da ist das so!"
    
    Das schwarze Blusentop, das er mir dann reichte, war völlig transparent und Bauchfrei. Ich sah aus wie eine Nutte. „Das kann ich doch nicht ohne BH tragen", warf ich ein. „Alles in Ordnung", beschwichtigte er, „Du siehst klasse aus, das gehört hier so. Und hinter der Bar bis Du sicher". Die Schuhe, die zum Outfit gehörten, passten natürlich zum Image. Plateau Heels, wie man sie sicher in einer Erotikbar trug. Oh je, ich war wohl in so einer. Ehe er mich aus der Garderobe führte, zog er mir frech noch den Slip aus: „Das gehört nicht dazu!"
    
    Dachte ich wir seinen fertig, so hatte ich weit gefehlt. Er nahm einen Fotoapparat und forderte mich auf mich in Pose zu stellen. Wir brauchen erst noch ein Foto von dir. So schoss er erst mal ein Dutzend Portraitfotos von mir. „Hier im Club hat jede Mitarbeiterin einen Künstlernahmen", erklärte Stefan, „Du heißt hier also Laura, ich finde das passt zu dir" Erst dann verließen wir die Garderobe.
    
    Mein Herz schlug wie wild. Ich überlegte zu flüchten, während er mich durch die Gänge führte. Doch da waren wir schon im der Bar. Er stellte mich einer Kollegin, die genauso nuttig gekleidet war, vor. Diese sollte mir meine Aufgaben hinter der Bar erklären. In aller Ruhe erklärte sie mir die verschiedenen Getränke, die im Angebot waren und das System, der Abrechnung. Alle Gäste würden Armbänder mit Barcode tragen, die müsste ich jeweils scannen und dann den Code des ...
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