1. Wenn die Musik spielt ... 01


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gewaltigen Schädels.
    
    Ich schaue auf mein Handy. Jede Menge Anrufe und SMS. Auch von unbekannten Nummern. Oh Mann, wem hab ich alles meine Nummer gegeben? Schwerfällig stehe ich auf und will ins Bad. So weit komme ich gar nicht. Direkt an der Küche, neben meinem Zimmer, stehen Mama und Papa und bringen mir ein Ständchen. Lieb gemeint, aber meinem Schädel gefällt das gar nicht. Danach kommt erst Mama: "Herzlichen Glückwunsch, Kleines. Oder darf ich das jetzt nicht mehr sagen?" Mein Vater nimmt mir die Antwort ab und nimmt mich in den Arm: "Nein. Jetzt ist unsere Kleine eine erwachsene junge Dame. Herzlichen Glückwunsch, Lea." Ich bedanke mich: "Danke schön", und mit Blick auf Papa, "auch für die erwachsene junge Dame. Hab ich jetzt mehr Rechte?" Papa lacht: "Ja natürlich. Aber auch mehr Pflichten. Du bist jetzt selbst für dich verantwortlich." Yep, vielen Dank. Da war er wieder, mein korrekter Herr Papa. Aber heute nehme ich es ihm nicht krumm. Als Geschenk überreichen meine Eltern mir die bezahlte Anmeldung für den Führerschein. Nicht schlecht.
    
    Nach der Glückwunschorgie mache ich mich erstmal etwas zurecht und ich brauche einen Kaffee. Für den Nachmittag hat sich noch Onkel Werner zum Kaffee und Kuchen angemeldet. Bis dahin will ich wieder auf dem Damm sein.
    
    Meine Eltern, Onkel Werner und ich sitzen am gedeckten Kaffeetisch und quatschen frisch und munter über alles Mögliche und natürlich auch über die Fahrt morgen früh. Mein Vater und Werner unterhalten sich über ...
    ... die für Werner anstehenden Aufnahmen, während mir Mama ein paar Tipps über Berlin geben möchte, falls ich mal alleine unterwegs wäre. Sie war schon öfter in Berlin und erzählt mir davon. Nach einer Weile meint sie so in die Runde: "Dann wünsche ich euch eine tolle Zeit dort." Werner antwortet mit Blick zu mir augenzwinkernd: "Die werden wir uns schon machen." Papa mischt sich lächelnd ein, ebenfalls augenzwinkernd: "Davon gehe ich mal aus." Werner lacht: "Ich passe schon auf sie auf. Es ist ja schließlich eure Tochter." Mama kontert spontan: "Ja, auch deine ...", sie schluckt, " ...Nichte." "Genau", antwortet Werner und wirft Mama einen irgendwie undefinierbaren Blick zu.
    
    Werner sagt: "Eigentlich würde ich gerne diese Nacht gegen 3 Uhr losfahren, um einem Stau aus dem Weg zu gehen." Ich frage: "Was? So früh? Da muss ich ja schon um 1 aufstehen." Papa grinst: "Tja, junge Dame. Werner hat Recht. Umso früher seid ihr da." Werner nickt und schlägt vor: "Vielleicht übernachtest du bei mir. Dann brauchst du nicht so früh raus und wir könnten gleich von mir aus los." Ich bin gleich dabei: "Gute Idee. Meine Tasche habe ich schon gepackt." Papa lacht: "Schau an. Wie Vorausschauend die Tochter des Hauses plötzlich werden kann." Mama sagt dazu nichts. Ich füge an: "Dann könnte ich auch gleich mit dir fahren." Wieder lacht Papa: "Und schnell wird sie auch noch." Mama lächelt: "Kannst es ja kaum erwarten." Und wieder so ein Blick, diesmal aber von Mama zu Werner.
    
    Nach einer guten ...