Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weiteren Stunde brechen wir auf. Ich verabschiede mich von meinen Eltern, packe meine Tasche und los geht 's.
Bei Werner angekommen, lassen wir es auch nicht mehr so spät werden. Mein Onkel macht für mich sein Doppelbett fertig und er würde auf der Couch schlafen. Ich schaue mir das riesen Ding an und meine: "Willst du wirklich auf der Couch pennen? Ist das nicht zu ungemütlich?" Werner fragt zurück: "Sollen wir etwa in einem Bett schlafen?" Ich sage: "Das werden wir in Berlin doch sowieso."
Werner hatte mit dem Veranstalter gesprochen und mein Mitkommen angekündigt. Werner würde meine Übernachtungen auf seine Kosten übernehmen. Und da ich auch kein Problem damit hätte, waren wir uns schnell einig, dass ein gemeinsames Zimmer ausreicht. Allerdings haben wir das meinen Eltern besser verschwiegen, nachdem ich Werner von Mamas, für mich unsinnigen Bedenken erzählte.
Werner hält nichts von meiner Idee: "Nee, lass mal. Ich schlafe auf dem Sofa." Damit bin ich gar nicht einverstanden: "Dann machen wir es anders. Du musst fahren und fit sein. Du schläfst im Bett und ich auf dem Sofa." Werner will antworten: "Aber ich ..." Ich unterbreche ihn und lege einen ermahnenden Blick auf: "Keine Widerrede." Werner fügt sich: "Ok Mama." Ich lache: "Na also, geht doch." Mein Onkel trollt sich ins Schlafzimmer und murmelt grinsend: "Na, das fängt ja gut an."
Ich liege auf der Couch unter der Decke. Ich kann nicht schlafen, aus Vorfreude und dem Umstand, dass es eigentlich viel zu ...
... früh zum Schlafen für mich ist. Ich wälze mich nach links, nach rechts. Es klappt nicht, ich bin hellwach. Ich setze mich auf und spiele etwas auf meinem Handy. Irgendwann muss ich dann doch eingenickt sein. Ich werde wach, es ist kurz nach Mitternacht. Noch zwei Stunden bis zum Aufstehen. Ich stehe auf und gehe zur Toilette. Auf dem Rückweg schaue ich auf die verschlossene Schlafzimmertür, wo Werner schläft. Ich schleiche mich hin und lausche. Kein Ton. Ich bin neugierig und öffne ganz leise die Tür. Vorsichtig stecke ich den Kopf hinein. Schemenhaft kann ich Werner auf dem Bett liegen sehen. Er schläft tief und fest. Ich sehe seine Decke, die neben ihm liegt. Offensichtlich hat er sich im Schlaf aufgedeckt. Da liegt er, mit freiem Oberkörper. Ich sehe ihn so das erste Mal. Ich stelle fest, dass er ziemlich sportlich drahtig gebaut ist. Wenn er angezogen ist, fällt das gar nicht so auf. Wenn ich ehrlich bin, das gefällt mir.
Noch immer halb in der Tür stehend wandert mein Blick tiefer. Und was sehe ich da? Fast hätte ich laut aufgelacht, aber ich kann es grade so eben unterdrücken. Werner trägt nicht einfach einen Slip, oder einen Boxer. Nein, es ist tatsächlich die gute alte Unterhose. Und die auch noch in knatschgrün. Wie unerotisch ist das denn? Also, wäre ich seine Frau, müssten wir mal drüber reden. Das geht gar nicht. Ich kriege das Grinsen nicht aus dem Gesicht.
Aber ich sehe auch noch etwas Anderes, nämlich in seiner Unterhose. Und das scheint ziemlich groß zu ...