1. Wenn die Musik spielt ... 01


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nickt: "Das sehe ich, aber wir haben eben nur diese begrenzte Zeit und die sollten wir schon nutzen." "Ja schon", kommt gelangweilt von mir, "aber könnten wir heute vielleicht etwas Anderes machen? Ich werde das Spielen schon nicht an einem Tag verlernen." Werner nickt lächelnd: "Ganz ehrlich? Eigentlich möchte ich heute einfach mal auf der Couch rumhängen, wenn wir nachher fertig sind." "Schade, aber na gut. Es sei dir gegönnt", antworte ich. Werner legt sanft einen Arm um mich: "Engelchen, ich mach dir einen Vorschlag. Heute lernen wir noch mal und für Donnerstag lassen wir uns etwas einfallen. Einverstanden?" Gleich hellt sich mein Gesicht auf: "Damit kann ich leben." Werner steht lachend auf: "Na siehst du. So gefällt mir dein hübsches Gesicht schon besser."
    
    Ich trinke meinen Saft aus, stehe auf und setze mich an das Klavier: "Dann mal los, Herr Lehrer." Belustigt folgt mir Werner und reicht mir einige Notenblätter. Nach einer knappen Stunde waren wir damit durch. Meine Finger wollten jetzt auch nicht mehr wirklich und das zog sich bis in meine Schultern, die sich jetzt ziemlich verspannt anfühlen. Ich reibe mir über sie und stöhne: "Ich fühle mich wie eine alte Frau." Werner steht hinter mir, als ich ihn sagen höre: "Du bist aber auch schon soooo alt. Darf ich?" Dabei legt er seine Hände auf meine Schultern und drückt leicht zu. Ich sage nichts, senke meinen Kopf, lege meine bis zum Schulterblatt langen Haare nach vorne und Werner beginnt, mir die verspannten ...
    ... Schultern sanft zu massieren. Das tut gut und ich schnurre, wie ein Kätzchen. Das macht er immer wieder mal und ich genieße es jedesmal. Das hat er wirklich drauf.
    
    Nach ein paar Minuten fragt Werner: "Du hast doch bald Geburtstag. Was wünschst du dir denn zu deinem Achtzehnten?" Ich antworte murmelnd und immernoch die Massage genießend: "Ja, in 2 Wochen. Keine Ahnung. Eigentlich nichts Besonderes." Hörbar erstaunt unterbricht Werner unter leisem Protest von mir die Massage: "Ehrlich jetzt? Du wirst 18, da musst du es doch krachen lassen." Lachend recke ich meinen Kopf weit in den Nacken und sehe Werner jetzt hinter mir quasi im Kopfstand: "Kannst mir ja 'ne Gratisstunde geben." Ich senke meinen Kopf wieder nach vorne und fordere Werner auf: "Und jetzt mach weiter, bitte schön." Werner lacht: "Weder das Eine, noch das Andere. Schluss für heute." Ich murre nicht ganz ernst gemeint: "Bist fies." Belustigt sagt Werner: "Armes Mädchen. Lass uns noch was trinken und dann schmeiß ich dich raus." Ich zwinkere ihm zu: "Also hast du doch noch was vor. Wie heißt sie denn diesmal?"
    
    Werner schaut mich gespielt streng an: "Was heißt diesmal, bitte schön?" Ich reagiere: "Ach, immernoch die Eine von letztens? Die, mit den Mördertitten?" Werner tut entrüstet: "Junge Dame, jetzt ist es aber gut. Nein, es ist nicht Beate. Und außerdem hat sie auch keine Mördertitten. Mal ganz davon abgesehen, dass dich das nichts angeht." Ok, das hab ich jetzt verstanden und ich belasse es lächelnd dabei. Aber ...
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