Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht, ohne noch anzumerken: "Na ja, mithalten könnte ich mit ihr nicht." Dabei schaue ich auf meine viel kleinere Oberweite und lege meine Hände auf meine Brüste. Werner schaut drauf: "Brauchst du ja auch nicht. Und, solltest du grade Anflüge von Minderwertigkeitskomplexen haben, denk einfach dran: Weniger ist manchmal mehr."
Ich lege ein schelmisches Grinsen auf: "Aha? Wie darf ich das jetzt verstehen? Magst du es neuerdings lieber etwas kleiner?" Werner sagt nichts, wirft mir nur einen für mich undefinierbaren Blick zu und geht in die Küche. Ich setze mich auf die Couch. Werner kommt mit zwei Gläsern Saft zurück, stellt sie auf den Tisch und setzt sich neben mich. Er schaut mich lächelnd an und fragt: "So, bist du jetzt fertig mit deinen kleinen Frechheiten?" Ich lache: "Och, ich hätte da noch Einiges, aber ich lass das jetzt mal."
Werner nimmt einen Schluck aus seinem Glas: "Sag mal, du bist doch sonst nicht so vorlaut. Was ist los?" Ich werde kleinlaut: "Ach nichts. Ist halt grad so. T'schuldigung. Ich wollte dir nicht zu nahe treten." Werner reibt mir sanft über den Arm: "Schon gut. Es wunderte mich nur grad." Nach einer kurzen Pause fragt er nun mich: "Was ist denn mit dir? Du hast diesen ...wie heißt er noch... Thomas?" Ich zucke mit den Schultern: "Ach der. Er ist bestimmt sauer auf mich. Ich hab ihm gestern mal wieder auf die Finger geklopft." Werner nickt lächelnd: "Ah, verstehe." Ich schaue auf meine Finger: "Ja. Er kapiert einfach nicht, dass er mich ...
... nicht so drängen soll. Ich glaube, ich schieße ihn besser ganz ab." Werner schaut mich etwas mitleidig verständnisvoll an: "Richtig so, Lea. Lass dir Zeit. Aber deswegen musst du ihn ja nicht gleich ganz in die Wüste schicken. Und wenn doch, dann wird schon irgendwann der Richtige kommen." Ich hole seufzend Luft: "Das sagst du so. Ich bin halt nicht so ein Superpüppchen, wie die Anderen." Werner legt einen Arm um meine Schulter und drückt sanft zu und mit einem Augenzwinkern sagt er: "Ach komm. Jetzt hör aber auf. Du siehst doch toll aus und du bist intelligent. Da wird sich doch schon was finden lassen. Du bist ja auch noch so jung." Ich lächele etwas gequält zurück: "Auch mit kleinen Titten?" Werner lacht: "Ja, auch mit kleinen Ti ... ähm, kleinerer Oberweite. Aber, so klein ist sie bei dir ja nun auch wieder nicht." Ich schaue an mir runter: "Na ja, wenn du das sagst." Mein Onkel meint: "Ja, das sage ich. Und wenn ich mir dich so angucke. Am Rest von dir ist ja nun auch nichts auszusetzen." Ich bin natürlich nicht wirklich überzeugt: "Das sagst du nur, um mich aufzubauen." Werner verdreht die Augen: "Ach Herrje, Mädels", und er ergänzt: "Aber ich glaube nicht, dass ich dir mit deinen fast 18 Jahren erklären muss, dass es noch was Wichtigeres als das gibt. Oder?" Ich frage zurück: "Auf was guckst du denn so? Sag mir nicht, dass du nicht auf die Titten guckst." Werner lacht: "Nein, nicht nur. Auch auf den Hintern." Ich merke, dass er mich grade etwas auf den Arm nimmt. "Ha ha", ...