Das perfekte Geheimnis
Datum: 10.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... hofften die beiden, dass Christina eine von diesen frustrierten ausländischen Frauen wäre, die einem sexuellen Abenteuer nicht abgeneigt wäre.
Christina war wie immer offen für ein Gespräch, insbesondere, wenn sie dieses in Spanisch führen konnte. Als jedoch einer der beiden Teenager sie direkt fragte, ob sie Interesse daran hätte, mit ihm und seinem Freund eine wilde Nacht zu erleben, stand sie auf und sagte in einem kühlen Ton, dass sie nicht an ihm und seinem Freund interessiert wäre. Sie ließ die Jugendlichen stehen, und ging in Richtung der Toiletten. Aus dem Augenwinkel sah sie noch, wie Wolfgang den Barraum betrat. Sie winkte ihm zu, und er erwiderte ihren Gruß.
Wolfgang setzte sich an einen Tisch, und wartete auf Christinas Rückkehr. Nach knapp einer Minute registrierte er, dass die beiden Jungs nun ebenfalls in Richtung der Toiletten unterwegs waren. Er schaute auf seine Uhr. Christina war seit nunmehr fast sechs Minuten auf der Toilette, ebenso wie die beiden Mexikaner. Wolfgang beschlich ein mulmiges Gefühl, dass die beiden Jungs Ärger verursachen könnten. Er stand auf und näherte sich ebenfalls den Toilettenräumen. Vor der Tür zur Damentoilette blieb er stehen und lauschte an der Tür. Er hörte scharf gesprochene Anweisungen: „Wehr dich nicht, Hure! Wenn du es doch machst, werde ich dir wehtun, sehr wehtun. Dann hast du kein schönes Gesicht mehr." Für Wolfgang war klar, dass die beiden Männer Christina vergewaltigen würden, wenn sie nicht schon dabei wären, ...
... es zu tun. Er überlegte nur kurz, wie er Christina helfen könnte. Schnell lief er zur Theke zurück, und holte sich eine Flasche Rum. Er versuchte einen betrunkenen Gringo zu imitieren und öffnete die Tür zur Damentoilette. Schnell überblickte er den Raum und sah, dass einer der Mexikaner hinter Christina stand. Er hatte sie an sich gezogen und hielt ein Messer an ihre Kehle. Mit der anderen Hand begrapschte er hart ihre Brüste. Der andere Kerl stand vor Christina, und befreite gerade seinen steifen Schwanz aus seiner Hose.
Wolfgang näherte sich den dreien und lallte auf Spanisch: „Hey, Jungs, was habt ihr denn da für eine geile Braut aufgegabelt? Darf ich mitmachen?"
Wolfgang hatte darauf spekuliert, dass der Messerträger ihn nunmehr mit seiner Waffe bedrohen würde. Dies bedeutete, dass der Mann das Messer von Christinas Hals nehmen musste, um ihm die Klinge zu zeigen. Und genauso geschah es. Auf diesen Moment hatte Wolfgang gewartet. Er schnellte nach vorn und schlug dem Mann die Rumflasche mit voller Wucht auf den Kopf. Dem Mexikaner fiel das Messer aus der Hand, während er bewusstlos zusammenbrach, und auf den Boden fiel. Sein Gefährte hatte mitbekommen, was geschehen war, bewegte sich allerdings nicht. Offensichtlich war er starr vor Angst. Wolfgang nahm das Messer auf und drehte sich zu ihm um. Er zeigte auf den schlaffen Pimmel des Angreifers und verhöhnte ihn: „Mit diesem kleinen Schwänzchen wolltest du meine Freundin ficken? Da kann ich nur darüber lachen." Der ...