Das perfekte Geheimnis
Datum: 10.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Mexikaner schien nun aus seiner Schockstarre aufgewacht zu sein, denn er versuchte schnell seinen Penis wieder in seiner Hose zu verstauen. Für Wolfgang war das die Gelegenheit, ihn in den Bauch zu treten. Der Mann wurde nach hinten geschleudert und sofort war Wolfgang bei ihm und rammte ihm sein Knie in die Weichteile. Auch dieser Mann fiel bewusstlos auf den Boden. Wolfgang vergewisserte sich, dass er beide Männer außer Gefecht gesetzt hatte.
Dann wischte er seine Fingerabdrücke von dem Messer ab und drückte sie dem Messerträger wieder in dessen rechte Hand. Gleiches machte er mit der Rumflasche, die bei der Attacke nicht zerbrochen war. Diese trug jetzt die Fingerabdrücke des zweiten Angreifers, so dass es danach aussehen würde, dass die beiden Männer miteinander gekämpft, und einander ausgenockt hätten. Anschließend nahm er den beiden Verbrechern ihre Geldbörsen und Smartphones ab.
Die ganze Rettungsaktion hatte gerade einmal zwei Minuten gedauert. Christina hatte sich nicht von der Stelle gerührt, und zitterte vor Angst und Panik am ganzen Körper. Wolfgang legte seinen Arm um sie, zog sie zu sich heran, und versuchte sie zu beruhigen: „Es ist alles vorbei, Christina. Du bist in Sicherheit. Ich bringe dich jetzt auf dein Zimmer, und dann schläfst du erst einmal aus."
Wolfgang beschloss, das Hotelmanagement nicht von der versuchten Vergewaltigung zu unterrichten. Er wollte nicht, dass Christina in diesem fremden Land vor der Polizei oder einem Staatsanwalt dazu ...
... eine Aussage machen müsste.
Der Barkeeper hatte allerdings den ganzen Vorgang mitbekommen. Er dachte sich seinen Teil, als er Wolfgang mit einer verstört wirkenden Frau die Damentoilette verlassen sah.
Wolfgang rief dem Barkeeper zu: „Ihr habt ja ziemlich viel Ungeziefer in der Damentoilette. Ich schlage vor, du schaust in zehn Minuten mal nach, und entsorgst die Kakerlaken. Und überhaupt, wir waren heute Abend nicht hier. Verstanden?"
Der Barkeeper erwiderte nur: „Starke Leistung, alter Mann! Die Flasche Rum und das Getränk der Lady gehen aufs Haus."
Ein paar Minuten später waren die beiden in Christinas Zimmer angelangt. Sie war immer noch wie in Trance. Wolfgang dirigierte sie zu ihrem Bett. Sie setzte sich auf die Bettkante, und er zog ihr die Schuhe aus. Christina legte sich ins Bett und er bedeckte sie mit der Bettdecke. Wolfgang wartete noch ein paar Minuten, bis er sicher war, dass die Frau eingeschlafen war, und ging dann in sein Zimmer.
Der Alptraum
Zwei Stunden später wachte Christina schweißgebadet auf. Sie hatte einen Albtraum, in dem sie die Fast-Vergewaltigung wieder und wieder erlebte. Sie stand auf, entledigte sich ihrer Kleidung, und zog einen Schlafanzug und darüber einen Bademantel an. Sie verließ ihr Zimmer und ging in die nächste Etage in Richtung Wolfgangs Zimmer. Zaghaft klopfte sie an seine Tür. Durch den Türspion erkannte Wolfgang Christina. Er öffnete schnell die Tür und ließ sie in sein Zimmer. Wie ein verängstigtes kleines Kind ...