1. Eine Schüssel voller Loskugeln 14


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... er für mich völlig unerwartet von der Route ab. Ich schaute ihn verwundert an, doch da erklärte er mir schon geheimnisvoll: „Nur ein kurzer Zwischenstopp!" Was er vorhatte ahnte ich da immer noch nicht. Erst als er in einen einsamen Waldweg einbog und den Motor hinter einer Kurve abstellte, ahnte ich etwas. Er beugte sich zu mir herüber, griff sofort unter mein Kleid und reizte wieder meine Spalte. Sein Kuss war dabei leidenschaftlich und innig, wenn auch nur kurz. Den schon löste er sich von mir, stieg aus und kam um den Wagen herum zu mir.
    
    Neben dem Auto, verdeckt gegenüber der Straße durch ein paar Büsche nur, knutschten und fummelten wir heftig. Kurz darauf bugsierte er mich nach vorne, beugte mich über die Motorhaube und befummelte mich von hinten. Dass er mich dann fickte, war jetzt keine Überraschung mehr. So aufgeheizt, wie ich war kam ich zügig zum Höhepunkt. Doch auch er brauchte nicht viel länger und spritzte seine komplette Ladung in meine Fotze.
    
    Mit ein paar Papiertüchern tupfte ich meine Spalte anschließend ab, um nicht den Sitz zu bekleckern. Sicherheitshalber setzte ich mich anschließend auf eine Plastiktüte, die wir im Auto hatten. Doch dann ging die Fahrt schon weiter. Als mein Mann den PKW vor dem Haus meiner Eltern parkte, tupfte ich nochmals meine Lippen ab. Händchenhalten mit meinem Mann ging ich zu Haustür. Jetzt beunruhigte mich der Gedanke, dass ich trotzdem noch tropfen könnte und dass ich intensiv nach Sex riechen könnte. Die Begrüßung mit ...
    ... meinen Eltern verlief normal. Niemand sagte etwas Ungewöhnliches, wir umarmten uns wie gewohnt, nur ich fühlte mich anders.
    
    Ich war erleichtert, als wir uns erst einmal in das Gästezimmer, mein ehemaliges Kinderzimmer, verabschieden konnten. Kaum war die Tür geschlossen, warf ich mich in seinen Arm, flüsterte ihm ins Ohr: „Oh je, das war spannend. Ich rieche doch sicher 10 Meilen gegen den Wind noch nach Sex!" „Alles gut", beruhigte er mich, „es ist alles wie es sein soll". Eigentlich wollte ich mich erst mal schnell duschen. „Ich mag es", hielt er mich zurück, „zu Wissen, mein Sperma ist noch in dir, es ist wunderbar!"
    
    Objektiv war das mit dem Sperma in mir, sicher halb so wild. Natürlich tropfte ich da nicht mehr, natürlich lief da nichts mehr an meinem Bein hinab. In meinem Kopf jedoch war den ganzen Abend der Gedanke, es könnte etwas rauslaufen, vor allem jedoch der Gedanke meine Eltern könnten etwas riechen. Nein, da war keine Reaktion, die so etwas belegte. Keine Äußerungen, keine seltsamen Blicke, doch in meinem Kopf ging es drunter und drüber. Mein Mann jedoch, der scheute mich intensiver als sonst an, der war aufmerksamer als üblich.
    
    Da das Wetter wirklich schön war, der Abend richtig warm, saßen wir lange auf der Terrasse und redeten bei ein paar Gläschen Wein. Ich selbst war ebenfalls wuschig, flirtete ganz schön mit meinem Mann. So verdeckt wie möglich, sendete ich erotische Botschaften an meinen Mann aus. Gab und empfing eine Berührung hier, eine Berührung ...
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