1. Ein ganz normaler Tag Teil 1


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: BDSM

    Auch dies ist eine Geschichte, die ich zuvor auf einem anderen Portal veröffentlicht hatte. Und sie hat eine Vorgeschichte, die vor vielen Jahren wiederum auf einem anderen Portal stand. Daher hier vorab eine ganz kurze Zusammenfassung: Silvia, unsere Protagonistin, hat in ihrem letzten Schuljahr vor dem Abi auf Parties fröhlich geraucht und gekifft. Dabei ist ihr Vater ein hoch angesehener Lungenarzt und Silvia weiß genau, dass er sie hochkant aus dem Haus werfen würde, wenn er das wüsste. Genau dies machen sich drei ihrer Mitschüler, Ben, Lars und Michaela, zunutze, um sie zu erpressen und nach und nach zu einer willenlosen Sklavin zu machen. Das, was Silvia erlebt, ist letztlich viel schlimmer als alles, was ihr Vater ihr hätte antun können, aber ihre Peiniger haben sie in der Hand und ziehen sie immer tiefer in den Strudel hinein. Und Silvia selbst entdeckt dabei zunehmend ihre devote und masochistische Seite, auch wenn sie sie immer noch nicht ganz wahr haben will. Inzwischen hat sie ihr Studium begonnen, ist dafür von zuhause weggezogen und diese Gelegenheit haben ihre Erpresser genutzt, um ihre Versklavung auf eine neue Stufe zu heben. Lest nun selbst, wie ein ganz normaler Tag im Leben von Silvia jetzt aussieht:
    
    Wie jeden Morgen stehe ich so auf, wie ich geschlafen habe, nämlich splitterfasernackt. Mein erster Weg führt mich zu meinem Handy, das auf dem Küchentisch liegt. Noch ist heute keine Nachricht von meinen Peinigern reingekommen. Da ich einen Druck auf der ...
    ... Blase verspüre, schreibe ich eine Nachricht über den Messenger: „Ich muss pissen.“ Das gehört zu meinen Regeln, dass ich immer, wenn ich aufs Klo muss, vorher im Messenger Bescheid geben und dann fünf Minuten abwarten muss, ob ich eine Aufgabe bekomme.
    
    Überhaupt besteht mein ganzes Leben aus Regeln, Aufgaben und Strafen. Schon bis zum Abi haben meine drei Peiniger Ben, Lars und Michaela alles daran gesetzt, mich so umfassend wie möglich zu kontrollieren. Seitdem ich zum Studium nach Heidelberg in eine eigene kleine Wohnung gezogen bin, stehe ich nun völlig unter ihrer Kontrolle. Ben hat in allen Winkeln der Wohnung Kameras angebracht, sodass ich an keiner Stelle in keinem Moment unbeobachtet sein kann. Die Wohnung besteht aus einem Zimmer, einer separaten Küche, einem Bad und einem Balkon und selbst dort bin ich vor den Kameras nicht sicher. Sie sind so klein und unauffällig, dass man sie nicht bemerkt, wenn man nicht weiß, wo sie sind. Ich habe keine Ahnung, wer mir alles zusehen kann, ob es nur die drei sind oder auch noch andere von ihren oder meinen Freunden oder Bekannten – oder ob ich vielleicht sogar eine Attraktion im Internet bin. Dieser Gedanke ist für mich zugleich beängstigend und erregend, dass mir wildfremde Menschen dabei zusehen könnten, wie ich als willenlose Sklavin meine Regeln befolge, die mir gestellten Aufgaben erledige und wenn mir das nicht gelingt, dafür Strafen bekomme.
    
    Regeln sind dabei sozusagen Grundprinzipien, die ich immer einhalten muss. ...
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