1. Ein ganz normaler Tag Teil 1


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... Dazu gehört, dass ich daheim immer nackt sein muss, inklusive Balkon, auch wenn der von anderen Häusern aus einsehbar ist. Auch wenn jemand an der Tür klingelt, muss ich immer nackt öffnen, mit Ausnahme meiner Eltern und Verwandten. Da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne, darf ich wenigstens, wenn ich in den Keller, die Waschküche oder an den Briefkasten muss, etwas überziehen, allerdings nur ein sehr kurzes und transparentes Nachthemd, das an der Wohnungstür hängt. Das darf ich aber erst draußen im Hausflur anziehen und muss es auch wieder ausziehen, bevor ich zur Tür reinkomme. Welche Kleidung ich trage, wenn ich vor die Haustür gehe, entscheiden meine Peiniger täglich aufs Neue über den Messenger. In diesem Fall darf ich mich immerhin in der Wohnung anziehen, aber erst unmittelbar bevor ich losgehe. Und das erste, was ich tun muss, wenn ich heimkomme, ist, mich wieder nackt auszuziehen. Vorgestern habe ich das leider vergessen, nicht zum ersten Mal, und bin voll beladen mit frisch gewaschener Wäsche aus dem Waschkeller in die Wohnung reingekommen, während ich mein Nachthemd noch anhatte. Ich habe das gleich gebeichtet (auch wenn man es ja sowieso über die Kameras sehen konnte) und werde dafür natürlich eine Strafe bekommen. Da sie noch nicht verhängt wurde, erwartet sie mich bestimmt am Wochenende.
    
    Apropos, der Unterschied zwischen Strafen und Aufgaben besteht darin, dass mich zwar schon die Aufgaben, die ich täglich bekomme, fordern, demütigen und zu einer willenlosen ...
    ... Sklavin degradieren, aber die Strafen sind schlimmer. Sie können ganz unterschiedlich sein, mal sind sie richtig schmerzhaft, mal furchtbar peinlich, meist werden meine Grenzen überschritten. Wenn es um meine Kleidung geht, achten meine Peiniger zum Beispiel darauf, dass ich normalerweise gerade so kein öffentliches Ärgernis errege, aber wenn es um eine Strafe geht, gilt diese Grenze nicht. Manche Strafen werden mit der Zeit auch zu Aufgaben herabgestuft, weil die drei meinen, dass ich mich genug daran gewöhnt habe und es jetzt nicht mehr so schlimm für mich ist.
    
    Und damit wären wir wieder beim Pissen: Die fünf Minuten sind fast um, da kommt doch noch eine Antwort: „Nimm die Thermosflasche.“ Na toll! Noch vor einiger Zeit hat man mich zur Strafe ab und zu meine eigene oder auch fremde Pisse trinken lassen, aber dann meinte Michaela eines Tages, so gut, wie ich das hinkriege, wäre das doch keine Strafe mehr. Deshalb bekomme ich jetzt immer mal wieder Aufgaben, die mit Pisse zu tun haben. Die Thermosflasche bedeutet, dass ich sie in die Uni mitnehmen und dort austrinken muss, während meine Kommilitonen neben mir sitzen und nicht ahnen, was da in der Flasche drin ist. Beim ersten Mal war mir das furchtbar peinlich und nach wie vor ist es mir unangenehm, aber das interessiert die drei selbstverständlich nicht. Also gut, ich stelle nehme die Thermosflasche in die Hand, stelle mich breitbeinig mitten ins Zimmer, gehe etwas in die Knie und lasse es laufen. Dabei achte ich genau ...
«1234...»