1. Ein ganz normaler Tag Teil 1


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... mir deshalb nicht den Busch anzünden kann. Mit zwei Fingern der einen Hand ziehe ich nun meine Schamlippen auseinander und schnippe mit der anderen Hand die Asche von der Zigarette in meine offene Möse hinein. Das ist so erniedrigend! Beim ersten Mal hatte ich totale Angst davor, aber wenn man aufpasst, dass keine Glut dabei ist, dann tut es zumindest nicht weh – noch nicht! Denn „bis zum Ende“ bedeutet, dass nicht nur die Asche in mir landen wird. Die Kippe neigt sich zunehmend eben diesem Ende zu und ich befürchte, dass ich noch nicht feucht genug bin. Deshalb beginne ich, verstohlen meinen Kitzler zu reiben. Zu meinen Regeln gehört, dass ich mich ohne Erlaubnis nicht selbst aufgeilen darf, dagegen verstoße ich gerade. Aber lieber nehme ich eine Strafe in Kauf, als dass das, was jetzt kommt, schiefgeht. Wie auf Kommando beginnt meine Möse, frischen Schleim zu produzieren. Jetzt ist es soweit: ich beiße die Zähne zusammen und drücke die Kippe in meiner offenen Fotze aus! Bevor meine Versklavung begann, hätte ich mir nie träumen lassen, dazu fähig zu sein, aber gut, da hätte ich mir vieles nicht träumen lassen. Aber die Erfahrung zeigt, wenn ich nass genug bin, dann geht die Kippe aus, ohne mich ernsthaft zu verletzen. Ein kurzer Schmerz ist trotzdem immer dabei, aber der lässt sich im Regelfall aushalten.
    
    So, jetzt muss ich aber meine Sachen packen, die Uni geht bald los und ich habe noch keine Anweisungen bekommen, was ich heute anziehen soll. Ich putze mir noch ...
    ... schnell die Zähne und räume meine Handtasche ein, da kommt endlich die erwartete Nachricht: „bauchfreies Top, kurzer Flatterrock, barefoot sandals“. Oha, heute wird meine Kleidung also mal richtig sommerlich. Top und Rock habe ich schnell herausgelegt. Von Unterwäsche ist keine Rede, also darf ich auch keine anziehen. Ohnehin trage ich nur selten noch Unterwäsche und habe dementsprechend nur noch einen kleinen Vorrat und der besteht aus Teilen, die mehr zeigen, als sie verdecken, zum Beispiel einer Büstenhebe, die ich unter der Brust festmache und die meine Titten zwar schön stützt, aber komplett freilässt. Oder ein knapper BH mit Aussparungen, durch die ich meine Nippel ziehen muss. Oder Tangas mit Eingriff, bei denen meine Schamlippen frei zugänglich sind. Heute also mal wieder ohne Unterwäsche. Socken besitze ich überhaupt keine mehr, die sind streng verboten. Auch Strümpfe und Strumpfhosen gibt es nicht mehr viele. Das Lieblingsstück von Lars sind Strapse, die statt an einem Strapsgürtel mit Klammern an meinen Schamlippen befestigt werden. Damit „durfte“ ich im Winter ein paar Mal zur Uni gehen, danach waren meine Schamlippen ganz schön malträtiert. Aber meistens gehe ich barfuß in Schuhen zur Uni, auch im tiefsten Winter. Meine Kommilitonen haben nicht schlecht gestaunt, als ich bei Neuschnee schicke Sandalen an den bloßen Füßen trug. Da mich aber vor allem Ben sowieso am liebsten ganz ohne Schuhe sieht, verbringe ich einen Großteil meines Lebens einfach barfuß. ...
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