1. Meine dicke Traumfrau 08


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: Fetisch

    Immer wieder Samstag
    
    Gleich am Montag eine email mit Anhang.
    
    „Das war kein schöner Start. Das nächste Mal wird`s besser, wenn du parierst."
    
    Der Anhang treibt ihr die Schamröte ins Gesicht.
    
    Wie hatte es nur soweit kommen können. Aber vielleicht ist das ja ein Friedensangebot.
    
    Ich stecke nun mal in dieser verdammten Situation, und irgendwie muss ich mich mit dem Kerl einigen.
    
    Zur nächsten Verabredung macht sie sich besser zurecht. Ein ganzteiliges, knallrotes Stretchkleid, das sämtliche Kurven von ihr betont und mittelhohe Absatzschuhe.
    
    Ihr Herz klopft schon wieder bis zum Hals als sie klingelt.
    
    Schmidt macht auf, nachlässig gekleidet wie beim letzten Mal. Aber diesmal fällt er nicht gleich wie ein Berserker über sie her.
    
    Nachdem sie den Mantel abgelegt hat, geht sie zielstrebig in sein Wohnzimmer und dreht sich ihm zu.
    
    „Hör mal zu. Du willst mich ficken und du hast mich in der Hand. Es ist für uns beide eine Ausnahmesituation und es macht keinen Sinn, wenn es so ausartet wie beim letzten Mal. Laß uns das vergessen und wie vernünftige Menschen miteinander reden."
    
    Schmidt starrt sie an.
    
    Sieht die geil aus. Unruhig huschen seine Augen über ihre ausgeprägten Kurven.
    
    Vera fällt es sichtlich schwer dieses Friedensangebot zu machen, doch sie sieht keine andere Möglichkeit.
    
    Schmidt reagiert ganz vernünftig und stimmt zu.
    
    „Ok, tut mir leid wegen neulich. Aber du machst mich wahnsinnig mit deiner herablassenden Art."
    
    Vera nickt.
    
    „Ok, ...
    ... ich versuche mich zu bessern."
    
    Sie überwindet sich und hält ihm die Hand hin. Er ergreift sie.
    
    „Gut, hier drin sind wie per du. Sonst bleibt alles beim Alten."
    
    „Wo willst du", fragend sieht sie ihn an.
    
    „Komm mit."
    
    Er geht voran ins Schlafzimmer. Wohl noch von seiner Ehe steht da ein breites Doppelbett. Ein Kleiderschrank, eine Frisierkommode und ein paar Hocker.
    
    „Willst du was trinken?
    
    Vera schüttelt den Kopf und setzt sich wippend auf die Matratze.
    
    „Nachher vielleicht."
    
    An seinen verlangenden Blicken spürt sie daß sie eine gewisse Macht über ihn hat, aber das ändert leider nichts an den Trümpfen die er in der Hand hat.
    
    Sie schiebt ihr Kleid etwas höher und zeigt ihm ihre weißen Schenkel.
    
    Von Wollust gepackt, reißt er sich in Windeseile die Sachen von Leib und zieht sie noch mal hoch. Von hinten umarmt er sie und drückt ihr seinen Bauch ins Kreuz. Zieht dabei ihr Kleid immer höher, bis ihr kleiner Slip zu sehen ist und ihre Backen frei liegen.
    
    Am Hals spürt sie seinen heißen Atem, als er seine Hände breit auf ihrem Unterleib plaziert und die dicke Kugel zusammendrückt. Zwischen ihren Backen fühlt sie seinen pulsierenden Schwanz.
    
    Seine Hände rutschen tiefer, kneten ihre weichen Venushügel ehe sie ihre glatt rasierte Schnecke erreichen.
    
    „Komm, zieht dich ganz aus ich will alles sehen."
    
    Vera zieht sich das Kleid ganz über den Kopf, während seine Hände unablässig an ihr modellieren.
    
    „Los, aufs Bett. Leg dich hin."
    
    Wortlos, gehorcht ...
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