Meine dicke Traumfrau 08
Datum: 14.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
... nicht weh, und sie fügt sich seinen Wünschen.
Versonnen vor sich hin grinsend mit einer Hand am Schwanz läuft sein Kopfkino.
Er liegt auf dem Rücken und hat ihren hochgereckten fetten Arsch genau vor sich. Verkehrt herum liegt die Hinrichs auf ihn, spielt mit seinen Eiern, seinen Schwanz tief im Mund. Und wie sie Blasen kann.
Schmidt lacht leise vor sich hin.
Er sieht ihre prallen Backen noch immer vor sich, in die er so gerne seine Finger bohrt. Er hört sie aufstöhnen, als er sie an sich zieht und ihr intensiv die Schnecke leckt.
Sie ist schon ein Prachtweib.
Egal was sie anhat, sie sieht in seine Augen immer begehrenswert aus.
Und was für nette Spielchen sie gemacht haben.
Als Krankenschwester, Sekretärin oder Schulmädchen, es endete immer mit einem ordentlichen Fick im Bett oder auf der Matte. Und zu seinem besonderen Vergnügen wurde sie immer dicker, seit er sie mit Leckereien fütterte. Sein leckeres, privates Mastschweinchen.
Schmunzelnd entsinnt er sich an den ersten Tittenfick mit ihr. An ihr puterrotes, feistes Gesicht als sie keuchend unter seinem Gewicht nach Luft schnappte, und an ihre entsetzte Miene, als es ihm vehement kam und sich in ihre Visage entlud. Wie sie sich unter ihm wand und ihn abschütteln wollte. Und an ihre Wahnsinnseuter, die sich so wunderbar um seinen Schwanz schlossen, wenn man sie nur ordentlich quetschte.
Schmidt fängt an zu wichsen.
Heute Abend, nimmt er sich vor, wird er sich ihrem breiten Arsch widmen ...
... und sie von hinten nehmen, bis sie platt und keuchend auf der Matte liegt.
Überraschung
Schmidt ist fertig mit dem Abendbrot und streicht sich rülpsend über seinen Bauch. Er hat noch die Uniformhose an und schnalzt mit den Hosenträgern ehe er sie abstreift und die oberen Hosenknöpfe öffnet.
Nach etlichen Treffen mit der Hinrichs hatte er festgestellt, daß ein voller Bauch das Lustempfinden noch steigern kann. Er grinst vor sich hin.
Von oben und unten habe ich diese fette Matratze gestopft. Er leckt sich voller Vorfreude die Lippen. Heute mal wieder einen ausgiebigen Tittenfick. Oder ich nehme mir mal ihre Rosette vor. Das hatten wir noch nicht.
Ungeduldig schaut er auf die Uhr.
„Na meine Dicke, du wirst mich doch heute nicht versetzen."
Es sind schon dreißig Minuten über die Zeit.
Dann klingelte es, und er bequemt sich langsam zur Tür in der Hand die Bierflasche. Wie eine Trommel drückt sich sein Bauch heraus. Die breiten Hosenträger schlabbern an den Seiten. Der Sinn für etwas Ästhetik geht ihm völlig ab.
Zu seiner Überraschung steht nicht die Hinrichs vor der Tür, sondern eine hübsche, junge Frau im Minirock mit einem bezaubernden Lächeln.
„Sind Sie Herr Schmidt?"
„Ja. Was kann ich für Sie tun?"
„Oh, ich bin Tina, ich komme als Vertretung von ihrer Freundin."
Sie schmitzt ihn an und wackelt vielsagend mit dem Kopf.
„Sie läßt sich entschuldigen. Ihr geht es heute nicht gut."
Blitzartig hat Schmidt sie abgecheckt, und für gut ...