1. Meine dicke Traumfrau 08


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: Fetisch

    ... sie und wartet, daß er sich auf sie stürzt.
    
    „Hoch mit dem Hintern."
    
    Schmidt streift ihr den Slip ab.
    
    Jetzt, jetzt, hämmert es in ihrem Hirn, doch dann spürt sie seine Hände.
    
    „Deine Schenkel sind phantastisch."
    
    Er umfasst ein Dickbein und massiert ihr das Fleisch hoch bis an die Leisten.
    
    „Los mach sie breit."
    
    Er beugt sich über sie und leckt ihr über zarten Innenseiten ihrer Oberschenkel.
    
    Ein Schauer läuft ihr über den Rücken.
    
    Nein, oh nein. Entspann dich. Fühle nichts. Denk an irgend etwas häßliches, ekliges.
    
    Ihre inneren Stoßgebete verpuffen, als seine rauhe Zunge über ihre Schamlippen streift.
    
    Krampfhaft versucht sie sich nicht zu öffnen, doch als die Zungenspitze ihre Klitoris erreicht, erliegt sie den immer stärker werdenden Reizen und ihr Atem beschleunigt sich. Und das erste Stöhnen entringt sich ihrer Kehle.
    
    Schmidt hat seinen Kopf tief zwischen ihren gespreizten Schenkeln und leckt sie mit Hingabe.
    
    Er merkt natürlich wie ihr Becken anfängt sich zu regen und immer mehr rotierende Bewegungen macht.
    
    Entschlossen drückt er ihr Beine hoch, bis sich ihr Hintern hebt. Dann schiebt er der Hinrichs seinen harten Schwanz ganz langsam in ihre Möse.
    
    Sie will es nicht, aber sie stöhnt laut auf. Dieses mächtige sexuelle Urgefühl, von einem Schwanz völlig ausgefüllt zu werden läßt sich einfach nicht unterdrücken.
    
    Schmidt hat sie am Becken gepackt und vögelt sie langsam aber stetig. Er genießt es wie die Dicke langsam die Fassung ...
    ... verliert und sich ihm widerstandslos hingibt.
    
    Sie kann nicht mehr denken.
    
    „Mach, mach weiter. Fick mich."
    
    Ihre Därme werden zusammengepresst als er sich endlich auf sie wälzt. Alles in ihr scheint zu platzen, und als sie sein tierisches Grunzen hört, fängt auch sie an zu zucken und zerrt ihn am Hals an sich.
    
    Ernüchtert kommt sie nach einigen Minuten wieder zu sich.
    
    So hat sie sich das nicht vorgestellt. So hätte das nicht passieren sollen.
    
    Die Zeit vergeht
    
    So geht das Woche für Woche.
    
    Anfangs mehrfach hintereinander, später dann einmal die Woche. Dann natürlich immer am Wochenende.
    
    Mit der Zeit hat sich eine Routine entwickelt: Für ein paar Stunden überläßt sie ihren Körper dem verhassten Mann, im Gegenzug hält der alle kompromittierenden Bilder und Filmchen unter Verschluß.
    
    Was sich anfangs als passable Lösung darstellte, zehrt allerdings permanent an ihrem Selbstwertgefühl.
    
    Sie fühlt sich wie eine Hure, die ihren Körper verkauft, nur daß sie kein Geld dafür bekommt.
    
    Sie braucht dringend eine Auszeit.
    
    Deprimiert greift sie zum Telefon.
    
    Heute ist wieder Wochenende.
    
    Es ist vormittags. Schmidt liegt noch im Bett und hängt seinen Gedanken nach. Immer wieder drehen sich seine Gedanken um die Hinrichs.
    
    Diese hochnäsige Schnecke kommt zu ihm gerannt und muss sich gegen ihren Willen ficken lassen. Und dann kommt sie auch noch ab und zu. Schmidt lacht leise vor sich hin. Wer hätte das je gedacht.
    
    Aber die Abmachung funktioniert. Er tut ihr ...
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