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Meine dicke Traumfrau 08
Datum: 14.07.2021, Kategorien: Fetisch
... befunden. Hübsch, volle Brüste, stramme Schenkel und einen gut geformten kleinen Hintern. Ein bißchen zu schlank nach seinem Geschmack. Aber warum nicht. Mal was anderes. „Darf ich reinkommen?" „Bitte." Er hält ihr die Tür auf. Noch ehe sie wieder zufällt dreht sich die Kleine blitzartig zur Seite und vollführt einen perfekten Sidekick. Ihr Fuß trifft ihn voll auf den prallen Bauch. Wie ein Gummiball drückt der sich ein. Sie sieht noch seinen verblüfften Gesichtsausdruck. Dann fällt er wie ein Sack nach hinten um. Die Bierflasche kullert über den Boden und Schmidt liegt wie ein unförmiger großer Sack auf dem Rücken, sprachlos vor Überraschung. Zwei weitere Gestalten, dunkel gekleidet, die Gesichter verborgen unter Gummimasken, huschen in seine Wohnung. Die hübsche Blonde hält ihm ein blitzendes Messer an die Kehle. Auch sie hat sich eine Maske übergezogen. „Keinen Mucks, Fettsack." Ein anderer reißt ihm die Hosenträger ab und fesselt in mit den Handgelenken ans Tischbein. Schmidt ist mitunter hochrot im Gesicht und ringt keuchend nach Luft. Die junge Frau sitzt auf seinen Schenkeln bedroht ihn noch immer mit dem Messer. Tina fetzt ihm das Unterhemd von dem dicken Wanst. Schmidts praller Bierbauch liegt jetzt rund und glatt wie ein Berg vor ihr. Lüstern betrachtet die pralle, haarige Kugel. Ein lange verborgenes Gefühl keimt in ihr auf. Sie fühlt eine aufsteigende sexuelle Erregung, bei dem Gedanken das dicke, ihr völlig ...
... ausgelieferte Opfer, quälen zu können. Mit ihrer kleinen Faust schlägt sie ihm auf den Bauch. „Wo ist dein Handy?" „Was?" „Wo ist es?" „Es ist noch auf der Arbeit. Ich habe es dort liegen lassen." „Willst du mich verarschen?" Tina geht vor ihm in die Hocke und schlägt ihm mit der flachen Hand auf den Bauch. Ein sattes Klatschen ist zu hören. Dann dreht sie sich blitzschnell um und lässt sich rückwärts mit Schwung voll auf Schmidts vollgestopften Wanst fallen. „Arrrgh." Wie aus einer Pressluftflasche entweicht ihm die Luft aus den Lungen, und die Augen treten ihm aus den Höhlen. Unartikulierte Laute entringen sich seiner Kehle. Sein aufgedunsenes Gesicht ist schmerzverzerrt. Die riesige Bierwampe verformt sich wie ein großes Kissen. Die Haut an den Seiten dehnt sich und ist bis zum Platzen gespannt. Tina lässt nicht nach. Immer wieder holt sie mit den Armen Schwung und federt auf und nieder auf dem elastischen Ballonbauch. Sie hat irren, lüsternen Glanz in den Augen. Eine lange verdrängte dunkle Seite von ihr bricht sich Bahn und füllt sie mit Begierde sie auszuleben. Schmidts Gesicht hat sich violett verfärbt, und er droht die Besinnung zu verlieren. „Na, Herr Wachmann, wie fühlt sich das an? Ist das Handy immer noch auf der Arbeit?" Schmidt kann nicht mehr antworten. Er ringt nur noch nach Luft. Sie setzt sich rittlings auf ihn und fängt an auf ihm zu reiten. Ihre gierigen Hände pressen und kneten den haarigen Leib. Entgegen ihrer ...