1. Unter Verdacht - Sex & Crime


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Romantisch

    ... meiner Hose, holte meinen Schwanz heraus, und lutschte meinen Schwanz hart. Sie legte sich dann seitlich auf die Bank. "Was ist, willst du mich nicht verwöhnen? Ich habe noch lange nicht genug von dir"? Gut, dass sie einen Rock anhatte. Ich beförderte ihren Mantel dorthin, wo er nicht störte, holte meinen Schwanz raus, streifte den Rock hoch, ihr Höschen beiseite, und lochte ein. Wir stöhnten. Es war irre aufregend. Jederzeit hätte einer kommen können. Leider kam dann tatsächlich jemand. Wir hatten den aber rechtzeitig kommen sehen.
    
    Wir standen einfach von der Parkbank auf und schlichen ins Gebüsch. Dort drückte ich Marlies an einen Baum und machte es ihr dann im Stehen. Sie warf den Kopf zurück und drehte ziemlich ab, bis ich sie nach mehreren harten Stößen abfüllte. Mehr konnte ich heute auch nicht. Wir gingen dann zurück, Hand in Hand, beide ziemlich glücklich. Sie machte Musik an und wir legten uns auf die Couch. "Ich fühle mich immer so wohl, wenn du bei mir bist. Ich würde mich gerne häufiger mit dir treffen". Ich erstarrte. "Was ist? Möchtest du das nicht"? "Doch, sehr gerne. Ich hatte nur überlegt, an welchen Tagen es ginge. Wie wäre es mit Dienstag, Donnerstag, und Samstag"? Gleichzeitig biss ich mir auf die Lippen. Wenn sie ja sagt, bliebe mir ja nur noch der Montag und den Sport müsste ich dann je nach Uhrzeit auch ausfallen lassen. "Na mal sehen, ob du mich so oft erträgst", sagte sie. "Bestimmt zeigst du mich dann an wegen sexueller Überforderung". "War das ...
    ... ein Ja?", fragte ich. "Natürlich, du Dummkopf. Ist zwar ein Tag weniger als ich hoffte, aber ich glaube, ich schaffe das noch, ohne eine Liebesentzugs Kur machen zu müssen". Komisch. 'mal sehen, ob du mich so oft erträgst'. Sie hatte fast die gleiche Formulierung verwendet, wie Jutta. Aber das war sicher Zufall.
    
    In den nächsten Wochen fühlte mich in einem totalen Liebeshoch, gleichzeitig war mir aber klar, dass das so nicht mehr lange gut gehen konnte. Ich war jetzt genau der, der ich nie werden wollte: ein Liebesbetrüger. Einer, der Menschen benutzt. Ich haderte mit mir, gleichzeitig konnte ich es kaum erwarten, dass die nächste Verabredungszeit erreicht war. Beide mussten tagsüber ja noch arbeiten, außer am Wochenende. Auch wenn ich es bisher meisterhaft schaffte, alle Klippen zu umgehen, die Katastrophe würde kommen. Ich hatte zwei Tage Ruhe gehabt. Montag ja sowieso und vergangenen Dienstag hatte Marlies einen Auswärtstermin weit weg. Ging also nichts. Heute wäre Jutta dran, aber bis dahin wären es noch viele viele Stunden. Ich saß zu Hause und grübelte über die verfahrene Situation nach. Genau in diesem Stimmungstief piepste mein Handy. Ich schaute drauf und erstarrte. Jutta. "WIR MÜSSEN REDEN!!!!! SOFORT!!!!!! Das Taxi steht vor der Tür!". In mir stürzte alles ein. Seelisch. Ich war enttarnt! Früher, als erwartet. Ich rang kurz mit mir, ob ich überhaupt hinfahren sollte, aber das würde das Verhängnis nur weiter hinausschieben. Ich zog mich an und ging vor die Haustür. ...
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