1. Die wilden 60-er Jahre 01


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... des Spermas."
    
    Nach der Erklärung drehte ich mich wieder so um, dass wir wieder Kopf an Kopf lagen.
    
    Sie bat mich, eine Bluse von ihr aus dem Wäschekorb zu holen, damit sie ihren Körper und ihr Gesicht abwischen konnte. Dass sie bei ihrem Orgasmus die Bettdecke durchnässt hatte, kam ihr nicht in den Sinn.
    
    Ich fand eine Art Hemdbluse, nach dem ich nach etwas passendem suchte. Sie lag ziemlich unten und als ich sie in die Hand, fielen mir kleine Flecken auf der Bluse auf, die den Stoff ein wenig hart anfühlen ließ.
    
    „Ach, sieh' mal einer an, auf Deiner Hemdbluse sind ja weiße Flecken, woher kommen die denn?"
    
    „Du kannst dumm fragen, bestimmt nicht von einer Sprudelflasche", gab sie grinsend zur Antwort.
    
    Nachdem wir uns etwas erholt, oder sollte ich sagen, abgeregt hatten, zog sie sich wieder ihr Nachthemd an und bedeckte sich damit wie vor unserem gemeinsamen Ereignis. Auch ich zog meine Pyjamahose an. Dann lagen wir beide eng aneinander gekuschelt, so dass die „Besucherritze" damit „zugedeckt" war.
    
    „Ich hätte nie daran gedacht, was sich aus meinem Wort „Feigling" danach ergeben haben würde", meinte Maria, und küsste mich „geschwisterhaft" auf den Mund. Auch das war das erste Mal und überraschte mich.
    
    „Tja, alles ist einmal das erste Mal, beim zweiten Mal wird's besser", meinte ich und wollte sie „zurückküssen" was sie aber irgendwie erschreckte. „Oh, entschuldige Schwesterherz, dass ich meinen Mund öffnete und dir mit meiner Zunge an Deinen Lippen entlang ...
    ... gestrichen habe".
    
    Erst war sie ziemlich erschrocken, da sie offenbar mit Zungenküssen nichts anzufangen wusste, dann fragte sie, was das zu bedeuten hätte. Auch hier musste ich erneut „Aufklärung" betreiben und erklärte ihr, dass Zungenküsse ein erotisches Vorspiel sind und sehr erregend ein können. (Das Kapitel hatte sie bei Dr. Sommer offensichtlich auch nicht gelesen.)
    
    „Irgendwie mag ich das nicht, Deine Spucke in meinem Mund, danke nein."
    
    „Maria, irgendwann wirst Du das genauso mögen, wie auch dann, wenn ein Mann Deine Muschi leckt", erwiderte ich. Ihrem Augenausdruck konnte ich entnehmen, dass allein der Gedanke daran ihr nicht zusagte.
    
    Auf ihre Frage, ob ich da schon Erfahrungen gemacht habe, musste ich verneinen, (außer heftigem Petting hatte ich keine Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht.)
    
    „Woher weißt Du denn das mit dem Lecken der Muschi?", fragte sie.
    
    Ich stand auf, griff unter meine Matratze und holte das Buch „98 Lektionen der Liebe - Enthüllungen für Sie und für Ihn" heraus. Ich zeigte ihr wenige Bilder (Grafiken), darunter natürlich auch eine, wo ein Mann eine Frau „unten" verwöhnt.
    
    „Die Zeichnung hilft wenig, ich möchte schon wissen, wie man das macht, erkläre mir es ein wenig". Da ich das Kapitel bereits gelesen habe sowie auch eines von Beate Uhse konnte ich es ihr einigermaßen theoretisch beantworten.
    
    „Macht eine Frau das mit ihrem Mund bis der Schwanz in ihren Mund spritzt oder spuckt sie vorher den Schwanz aus?"
    
    Auf diese ...
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