1. Erotik-Shop


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: CMNF

    ... wütende Frauen, die Angst um die sie begleitenden Männer hatten. Seit diesem Tag laufe ich nackt an meinen Arbeits­platz und zurück. Auch das blöde Röckchen im Geschäft hat nun ausgedient.
    
    Der Angestellte, der das Piercing- und Tattoostudio eingerichtet hatte meldete mir Vollzug und dass es nun benutzt werden könne. Ich setzte für den nächsten Samstag eine Einweihungsfeier an, die ich im Eingangsbereich unseren Kunden bekanntgab. Als Erste wollte ich seine Fähigkeiten in Anspruch zu nehmen und mir die Brustwarzen und den Kitzler schmücken lassen. Er lehnte zuerst aus hygienischen Gründen ab, dass die mit wechselnden Zuschauern erfolgen sollte aber ich be­stimmte es so und schließlich bin ich die Chefin und es ist mein Körper, der eventuell Schaden neh­men könnte.
    
    Natürlich war ich an diesem Samstag aufgeregt, denn der Mitarbeiter hatte mir gesagt, dass dies sehr schmerzhaft sei. Es ging dann los und eine der Bedienung regelte Zustrom- und Verweildauer der Besucher und alles ging glatt über die Bühne. Da wir an diesem Tag einen Rabatt gaben, war der Andrang dementsprechend. Im Großem und Ganzem war der Tag ein Erfolg, denn es wurden auch mehr Artikel wie an normalen Samstagen verkauft. Natürlich waren damit meine Brüste hin­fort ein noch größerer Hingucker.
    
    Nach ein paar Tagen kam dann die nächste Überraschung: Meine ziemlich aufgeregte Tochter wurde zu mir in das Büro geführt. Ich stand ihr vollkommen nackt und mit geschmückten Brüsten gegenüber. Und sie schien ...
    ... dies gar nicht wahrzunehmen. Ich fragte, wie sie mich gefunden hatte. Sie hatte zuerst in der Boutique nachgefragt und meine ehemalige Chefin hatte ihr gesagt, dass ich jetzt hier arbeite. Zuerst hätte sie sich gar nicht ins Geschäft getraut, aber mit einer Gruppe älterer Menschen sei sie dann in den Empfang gerutscht. Dort habe sie dann nach mir gefragt und so habe man sie dann hierher gebracht. Ihr Problem schien größerer Natur zu sein und deswegen beschloss ich mit ihr heim zu gehen, da wir hier jederzeit gestört werden könnten und ihr Anliegen sicher nichts für jedermanns Ohren bestimmt sind. Dies sagte ich ihr und begab mich zum Ausgang. Mir war als setzte sie zu einer Bemerkung an, unterließ es dann aber. Ich spazierte aus dem Laden hin­aus, als wenn es die natürlichste Sache der Welt ist, nackt durch die Fußgängerzone einer Stadt zu laufen. Nach ein paar Schritten blieb meine Tochter stehen, öffnete die Knöpfe ihres Kleides und zog es aus. Aus ihrer Umhängetasche holte sie einen großen Stoffbeutel, faltete ihr Kleid zusammen und steckte es in den Beutel. Dann bat sie einen vorübergehenden Mann, so nett zu sein und doch ihren BH-Verschluss zu öffnen. Der sah sich in der gesamten Umgebung um und kam dann ihrem Wunsche nach. Den BH streifte sie herunter und steckte ihn ebenfalls in ihrem Beutel und zog dann noch ihr Höschen aus. Jetzt war sie genauso nackt wie ich und ich sah etwas verdutzt aus. Ich wählte den Weg durch den Park und versuchte ein Gespräch in Gang zu bringen ...
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