1. Mein Harem 08


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... möchten. Darshanna hat mir bisher kein Kind geboren. Vor ein paar Jahren habe ich versucht, sie zu schwängern. Aber aus unerfindlichen Gründen hat es nicht funktioniert. Ich habe sie untersuchen lassen. Sie ist gesund. Vielleicht haben Sie mehr Glück, mein Freund." Er schloss die Akte.
    
    „Sie sehen: Sie ist eine wertlose Fotze unter vielen. Aber ich habe Einiges an Erziehung und Ausbildung in sie investiert. Und in unserem Kindergarten ist sie recht nützlich. Sie werden also nicht ganz billig davonkommen bei diesem Geschäft, mein Freund." Der Emir zwinkerte mir zu.
    
    Ich nahm den Ball auf. „Aber ich habe doch schon die Verantwortung für vier Frauen auf mich genommen, Emir."
    
    „Die anderen vier Frauen sind immerhin meine geliebten Töchter. Und für diese haben Sie eine angemessene Mitgift erhalten, mein Lieber."
    
    „Muss ich Darshanna denn auch gemäß dem islamischen Recht ihres Landes zu meiner Nebenfrau machen wie Ihre Töchter?"
    
    Erfreut hob der Emir die Brauen und grinste. Auf diese Frage war er anscheinend gar nicht gekommen. Ernst fuhr er fort: „In meinem Land wird das von mir erwartet. Außerdem genießen die Frauen dadurch einen gewissen Status, ein Ansehen als meine Gattinnen und einen gewissen Schutz. Wobei ich mich schon länger frage, ob Status und Ansehen nicht völlig falsch sind für wertlose Geschöpfe wie Sklavinnen. Wie auch immer. Wenn Sie in Ihrem Land nicht durch die Umstände genötigt sind, diese Fotze zu heiraten, dann lassen sie es. Umso besser!"
    
    Ich ...
    ... hatte Schwierigkeiten, ernst zu bleiben, weil ich den Schalk in der Miene des Emirs sah. Darshanna kniete vor uns mit gesenktem Blick und war unter ihrer dunklen Haut noch tiefer rot angelaufen. Sie wand sich kaum unmerklich vor Scham. Eisern blickte sie vor sich zu Boden. Zwischen ihren gespreizten Beinen aber sah ich, wie ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit an ihrer linken Schamlippe hing und plötzlich auf den Teppich fiel. Dort waren schon ein paar weitere Tropfen gelandet, wie zu erkennen war.
    
    „Das ist gut!" sagte ich. „Was ist denn der Preis, den Sie verlangen, Emir?"
    
    Der Emir schrieb etwas auf einen Zettel und reichte ihn mir. Darauf stand: „Bringen Sie mir ein paar Delikatessen aus Deutschland mit, die ich Ihnen nennen werde, wenn Sie in vier Wochen wieder herkommen! Ich nasche manchmal gern."
    
    Ich machte große Augen und gab mich schockiert. „So viel? Ist das Ihr Ernst, Emir? Das wird aber doch nicht Ihr letztes Wort sein. Schließlich sind wir hier im Orient." Wir grinsten beide. „Hier ist mein Gegenangebot." Ich schrieb: „Geht klar!" und gab den Zettel zurück.
    
    Der Emir nahm den Zettel, las und rief: „Wollen Sie mich beleidigen? Ist meine Erziehung Ihnen denn gar nichts wert?"
    
    „Aber sie ist sehr klein und ich bin schon der siebte Benutzer, wie Sie sagen!"
    
    Der Mundwinkel des Emirs zuckte. Aber todernst sagte er: „Das bedeutet, dass sie nicht viel Platz wegnimmt und nicht viel essen wird." Vahide schlug sich eine Hand vor den Mund, um ihr Lachen zu ...
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