1. Mein Harem 08


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... verbergen und hustete zur Tarnung.
    
    Der Emir machte eine kleine Pause, um sich zu sammeln. „Und sie ist vollumfänglich benutzbar. Das wird Ihnen sehr entgegenkommen. Denn ihre neuen Frauen müssen sie ja erst entjungfern und zureiten."
    
    Wir wussten beide, dass das Unsinn war. Dies war gerade besonders reizvoll.
    
    „Und danach müssen Sie sie ja, wie gesagt, nur noch einmal im Monat besteigen." Der Emir räusperte sich. „„Hier ist mein letztes Wort. Mit weniger werde ich mich nicht zufrieden geben!" Er schrieb und reichte mir den Zettel. Ich las: „Fragen Sie die Sklavin, wie viel sie wert ist!"
    
    Ich keuchte demonstrativ. „Das ist hart, Emir! Ich weiß nicht, ob ich das aufbringen kann." Ich überlegte. „Ich glaube, wir haben noch etwas vergessen. Wir müssen die Sklavin zumindest nach ihrer Bereitschaft fragen, sich mir zu unterwerfen."
    
    „Papperlapapp! Sie wird tun, was ich ihr sage" polterte der Emir.
    
    „Nun ja. Sie wurde schon einmal zwangsverheiratet. Ich will nicht, dass sie mir auch wegläuft, wenn ich so viel für sie ausgebe."
    
    Ich wandte mich an Darshanna, die vor mir kniete. „Sklavin, schau mich an!" Sie hob bang den Blick. „Willst du in meinen Dienst treten, dich mir unterwerfen und hingeben und dich des Preises würdig erweisen, den ich für dich entrichte?"
    
    Darshanna strahlte mich an. „Ja, Sahib! Ja! Bitte! Kaufen Sie mich! Ich werde ganz Ihnen gehören und alles für Sie tun! Ich kann auch gut kochen, waschen und den Haushalt führen. Vielleicht kann ich in ...
    ... Deutschland auch für Sie arbeiten. Dort gibt es ja auch Kindergärten. Bitte kaufen Sie mich, Sahib!" Mit unendlicher Hoffnung in Stimme und Blick schaute die kleine Inderin zu mir auf. Ich war gerührt.
    
    Um nicht aus der Rolle zu fallen, schaute ich von ihrem Gesicht auf den Zettel in meiner Hand. Ich schluckte mühsam meine Rührung hinunter. Was zweifellos so aussah, als hätte ich schwer am Preis des Emirs zu schlucken. Dann schaute ich wieder in Darshannas Gesicht, dann zum Emir. „In Ordnung. Ich kaufe sie." Ich gab dem Emir den verräterischen Zettel zurück und wir schüttelten uns die Hand.
    
    Darshanna sprang mit einem Jubelruf auf, fiel mir um den Hals und bedeckte alles an mir, was sie erreichen konnte, mit Küssen. Ich packte ihren dicken, schwarzen Zopf, bog ihren Kopf nach hinten, so dass sie zu mir aufschauen musste und küsste sie hart und fordernd. Sofort öffnete sie mir ihren Mund und ihr Körper wurde weich in meinen Armen. Ich packte ihre nackten Arschbacken und presste sie an mich, während ich die Augen schloss und ausgiebig ihren Mund in Besitz nahm.
    
    Dann zog ich sie weg von mir, wieder an ihrem Zopf, und wir lächelten uns an, etwas außer Atem. Wie ich jetzt bemerkte, war der Emir zu Vahide getreten, hatte sie aufstehen lassen und den Arm um sie gelegt. Sie schauten uns gerührt zu.
    
    Nun nahmen beide wieder Haltung an. „Knie noch ein letztes Mal vor mir nieder, Sklavenfotze!" intonierte der Emir.
    
    Im Nu kniete Darshanna vor ihm. Er gab Vahide ein Zeichen. Diese ...
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