1. Eine NIS Therapie 01


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... getragen hatte. Die scharf abgegrenzte, deutlich blassere Hautpartie blitzte förmlich auf, als sie sich neben Amanda setzte.
    
    Und die sonst so unscheinbare Marie wartete mit einer weiteren Überraschung auf: Zwei grandiose Titten bildeten einen kurvigen, ausladenden Balkon über ihrem flaumigen Bauch. Sie drängten ihre hellen Bögen irgendwie provozierend üppig auf beiden Seiten der vorgehaltenen Hände hervor, die einfach nicht genug Schutz bieten konnten, um ihr Volumen vollständig zu verbergen. Unsere blonde Jahrgangsbeste presste die Beine zusammen und trippelte - als wollte sie dabei etwas zwischen ihren Knien festhalten -- mit schnellen, winzigen Schritten auf den freien Stuhl am mittleren Tisch zu. Aus dem Y zwischen den geschwungenen Schenkeln und unterhalb des ein wenig gewölbten Bauches krochen ein paar honigfarbene Locken ins Freie.
    
    Ich ging vor der Türe in die Hocke, schob den Schüssel unterdurch und hörte auf der anderen Seite Dr. Pilzners Schritte.
    
    Und in diesem Augenblick schoss mir in den Sinn, dass ich ja nackt war und eine gewaltige Erektion zwischen den Beinen hatte!
    
    Das Blut strömte mir ebenso intensiv in die Wagen wie es vorhin meinen Schwanz gefüllt hatte. Mein Puls raste wie nach einem Sprint und ich blieb kurz niedergehockt, weil ich hoffte, es würde wieder vorbeigehen.
    
    Natürlich war das nicht der Fall!
    
    Sollte ich ihn die paar Schritte zum einzig freien Platz neben Marie blickgeschützt in die Hände nehmen? Vor mir hertragen wie eine am ...
    ... Körper festgewachsene Last?
    
    Mein Ding war mir noch nie so riesig vorgekommen wie in diesem peinlichen Augenblick!
    
    Ich entschied mich spontan so zu tun, als existierte der Ständer gar nicht und schritt mit leicht nach oben gerichtetem, prall gefülltem Mast auf den Tisch in der Mitte zu. Und der Beweis meiner Erregung wippte dabei wütend auf und ab und klatschte sogar einmal geräuschvoll gegen meinen Bauch, was Amanda prompt die Hand vor den Mund halten und spöttisch kichern ließ. Und natürlich fixierte sie ihn ebenso wie Jasmin mit weiten, neugierigen Augen!
    
    Henrik grinste dreckig und der neben ihm sitzende Robert war so knallrot im Gesicht, als ob IHM mein Ständer peinlich wäre!
    
    Ich schob den letzten freien Stuhl unter dem Tisch hervor und nahm neben Marie Platz, so großen Abstand zwischen uns einhaltend als irgendwie möglich war. Die Blondine saß mit kerzengeradem Rücken da, den Bauch eng an die Tischkante herangerückt, um ihren Unterleib darunter zu verbergen. Ihre Arme waren schützend am Oberkörper verschränkt, ließen aber dennoch den rosafarbenen Halbmond eines hellen, ziemlich großen Vorhofs hervorblitzen.
    
    Ich konnte nicht anders! Trotz meiner eigenen, höchst peinlichen Situation musste ich einfach den herrlichen, an der Sitzfläche des Stuhles ein wenig in die Breite flutenden Arsch begutachten!
    
    Marie starrte durch ihre Brille geradeaus, irgendwohin ins Nichts und regte sich keinen Millimeter als ich neben ihr platznahm.
    
    Ein prüfender Blick bestätigte, ...
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