Eine NIS Therapie 01
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... gesagt, dass es keine Überwachung gibt und uns niemand stören wird!"
„Hast du den Verstand verloren?" Amanda pfauchte wütend. „Denkst du, wegen dir verklemmter Bitch riskiere ich den Rauswurf?"
Einen ganz kurzen Moment wandte ich mich um.
Ich sah nackte Beine und Unterwäsche. Jasmin beugte sich gerade nach vorne und über ihren runden, knackigen Po spannte sich ein dunkelblauer Slip mit viel Spitze. Und die erste richtige war auch schon zu sehen. Amandas schon unbedeckte Möse brannte sich in mein Blickfeld. Ein glattes, haarloses Dreieck mit einer dunklen Spalte in der Mitte.
Blitzschnell drehte ich mich wieder zurück.
Henrik Hermann sah aus, wie ich ihn Erinnerung hatte. Er fuhr zwei Mal die Woche ins Tal hinunter und trainierte dort mit der lokalen Eishockeymannschaft. Man konnte ihm den regelmäßigen Sport ansehen. Seine Figur war beneidenswert und der muskulöse Hintern musste jeder Frau den Kopf verdrehen.
An Robert hingegen schien alles irgendwie zu schwabbeln, auch wenn er nicht im klassischen Sinne fett war. Der sommersprossige Rotschopf glotzte immer noch ungeniert zu den Mädchen hinüber, auch wenn Marie mit erkennbarer Verzweiflung krähte:
„Wehe einer von euch starrt mich an! Das kann auch schon als sexuelle Belästigung gelten und die ist verboten!"
Es war, wie wenn man jemanden sagt, dass er NICHT an einen rosa Elefanten denken darf: Marie Studers lächerliche Aussage bewirkte genau das Gegenteil. Und ich war ehrlich gesagt ziemlich ...
... überrascht davon, was dieses Mädchen für einen prachtvollen Hintern hatte. Ihre Taille strömte zu exzellenten, kurvigen Hüften auseinander und das runde Zwillingspaar der Pobacken leuchtende hell zu uns herüber.
„Seid ihr fertig?" fragte Henrik.
Die Kartons wurden über den Boden geschoben und er verstaute sie der Reihe nach im Kasten.
Jasmins Oberweite war wie erwartet reichlich dürftig. Unscheinbare, spitze Erhebungen, mehr nicht! Dafür hüpften kleine, dunkle Nippel frech bei jeder ihrer Bewegungen.
„Da! Schieb den Schlüssel nach draußen!" meinte Henrik zu mir, nachdem er den Schrank abgeschlossen hatte.
„Warum ich?"
„Weil ich es sagte!" brummte er und drückte mir das Ding in die Hand.
Amanda war die erste, die sich einen Sitzplatz sicherte. Ganz außen an der Seite, gleich vor dem Eck an dem die Mädchen sich ausgezogen hatten.
Ihre Brüste schaukelten, als sie den Stuhl unter dem Tisch hervorzog. Der Anblick der Dinger raubte mir fast den Verstand! Sie hatten das Format reifer Äpfel und waren von braunen Warzen knapp über dem Durchmesser einer Zwei-Euro-Münze gekrönt. Ihre Nippel stakten wie Stifte in die Luft. Und wieder fiel mein Blick auf diese verlockende Region zwischen den langen, schlanken Schenkeln, auf diese glatt rasierte Möse mit der geheimnisvollen, nach innen gekrümmten Kerbe.
Immer wieder setzten meine Atemzüge aus!
Auf Jasmins süßem Po schimmerte deutlich die helle Silhouette des Bikinihöschens , das sie den Sommer über wohl regelmäßig ...