1. Eine NIS Therapie 01


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... aus der Nähe zeigen! Du wirst für die nächsten Stunden nicht die billige Nutte sein, die du sonst immer darstellst! KEINE SEXUELLEN KONTAKTE! Hast du das vergessen?"
    
    „Du hast hier nicht das Kommando! Hast DU das vergessen?"
    
    Amanda rückte ihren Stuhl zurück und stand jetzt tatsächlich auf. Als sie sich hinter Jasmin vorbeischob drückte sie der fast die Brüste auf den Hinterkopf.
    
    Dann kam sie mit wiegenden Hüften auf unseren Tisch zu. Provokant und lasziv!
    
    Ich wollte wegsehen! Doch ich konnte es nicht!
    
    Titten, Bauch, Schenkel, Möse!
    
    Dieser nackte Körper sah einfach zu begehrenswert aus!
    
    Die Brüste tänzelten bei jeder Bewegung aufrecht und prall. Die Schamlippen zogen sich wie kahle, gerundete Streifen zwischen die langen Schenkel und gaben in ihrer Mitte einige rosavioletter Runzel frei.
    
    „Was willst du machen, Fräulein Superschlau?" zischte Amanda bösartig. „Wie willst du mich daran hindern, dafür zu sorgen, dass keiner der Typen auch nur einen einzigen Gedanken an dich verschwendet?"
    
    „Ich werde dich anzeigen wenn wir wieder draußen sind!" quiekte Marie und wandte sich ab, als würde ihr vor dem Anblick des nackten Mädchens ekeln. „Ich werde es dem Direktor und Frau Dr. Pilzner erzählen!"
    
    „Jungs!" lachte Amanda daraufhin. „Ihr könnt euch bestimmt daran erinnern, dass Fräulein Superschlau uns alle zum Brechen der Regeln aufgefordert hat, indem wir die Wäsche anbehalten sollen! Das könnten wir ja auch erwähnen! Wenn sie mich verpfeift, dann werden ...
    ... wir das umgekehrt auch tun!"
    
    Die Möse tänzelte keinen Meter vor meinen Augen hin und her. Sie schob eine Hand über den Venushügel und drückte ihre Fingerkuppen dort in die offenkundig weiche Haut, wo der Spalt seinen Anfang nahm. Ich wusste, dass Amanda das nur nicht tat, um mich aufzugeilen. Sie wollte vor allem anderen Marie provozieren.
    
    Meine Sitznachbarin atmete heftig und ich konnte sehen wie ihr helles Gesicht tiefrot anlief.
    
    Und Amanda ließ nicht locker! Sie trat noch einen Schritt nach vorne und die Schenkel unter dem kahlgeschorenen, gespaltenen Objekt meiner Begierde berührten fast die Kante des Tisches.
    
    „Hast du überhaupt schon mal richtig gevögelt, Rolf Dreyfus?" raunte sie heiser. „Hast du wenigstens schon mal eine Frau angefasst?"
    
    „Paula Merrent!" stotterte ich heiser und dachte an ein wenig heißes Gefummel bei einem hübschen, aber ein wenig pummeligen Mädchen. „Angefasst ..... einmal angefasst!"
    
    Amandas spöttisches Lachen hatte die Wirkung eiskalter Nadelstiche, zeigte aber keinerlei Auswirkungen auf meine immer stärker anwachsende Erregung.
    
    „Einmal! Ein einziges Mal?" witzelte sie. „Warum nicht öfters? Und warum nur angefasst?"
    
    „Ich weiß nicht!" Die Verlegenheit erhitze mein Gesicht. „Ich hatte noch keine Gelegenheit dazu!"
    
    Warum zum Teufel antwortete ich nur darauf?
    
    „Keine Gelegenheit? Du läufst Jasmin seit Wochen nach wie ein Hund und behauptest, du hättest keine Gelegenheit zu Sex? Du bist zu feige, um sie anzusprechen und redest ...
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