1. Eine NIS Therapie 01


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... dich auf mangelnde Zeit aus!"
    
    Ich konnte das Blut in meinen Ohren pochen fühlen! Interessanterweise dachte ich genau in diesem Moment daran, dass ich in der Bar nicht den Mut dazu aufgebracht hatte, um der wehrlosen Kellnerin zu Hilfe zu eilen.
    
    Amanda bewegte ihre Hüften in kleinen Kreiseln.
    
    „Und jetzt sitzt du hier und bemerkst, dass es noch etwas viel Aufregendes gibt als deine Angebetete! Dass du der Falschen hinterhergelaufen bist!"
    
    Sie fasste sich tatsächlich an! Die Fingerspitzen drehten jetzt kleine Zirkel um die Stelle wo sich nach meinen anatomischen Kenntnissen der Kitzler befand und bewegten die von fahlen Hautfalten ummantelte, schnabelförmige Erhebung. Dabei stieß Amanda ein Geräusch aus, wie ich es von Frauen als Pornofilmen kannte.
    
    „Hast du schon mal eine Frau beim Kommen gesehen?" krächzte sie dann. „Etwas, das unsere Frau Superschlau wohl nie erleben wird!"
    
    Links von mir ertönte leises Wimmern. Doch ich konnte nicht sagen, ob es von Henrik oder Robert stammte.
    
    „Amanda! Setz dich nieder!" zischte Jasmin jetzt. „Lass es gut sein!"
    
    Der Zeigefinger, mit einem langen, rot lackierten Fingernagel verschwand ein gutes Stück in den Runzeln der Möse und zauberte dann funkelnde Feuchtigkeit ans Licht!
    
    „Weißt du wie sich das anfühlt, wenn eine Frau GEIL wird, Rolf Dreyfus?"
    
    „Amanda!" Jasmins Stimme klang nach dem Bellen eines Hundes. „Amanda setz dich wieder hin!"
    
    Doch die Aufforderung zeigte keinerlei Wirkung!
    
    „Rolf möchtest du ...
    ... wissen, wie sich das anfühlt? Und wie es ist, wenn du deinen langen, dicken Pimmel da hineinsteckst? Oder träumst du immer noch von Jasmin?
    
    Mein Ständer gab sich große Mühe den Tisch anzuheben!
    
    „Könnt ihr jetzt bitte damit aufhören!" rief Henrik. „Wir sollen uns zwölf Stunden lang beherrschen! Da kannst du nicht schon nach ein paar Minuten damit anfangen uns aufzugeilen!"
    
    Amanda lachte hell.
    
    „Diese Idioten sperren uns einen halben Tag lang splitternackt zusammen, nehmen uns jede Möglichkeit auf einen anderen Zeitvertreib und denken tatsächlich, dass nichts passiert? Lebt ihr denn alle hinterm Mond?"
    
    „Vielleicht soll das ja ein Teil der Strafe sein!" warf ich ein.
    
    „Ich scheiße auf die Strafe!" brummte sie. „Rolf Dreyfus! Wenn du möchtest, kannst du jetzt zum zweiten Mal in deinem Leben einer Frau auf die Möse greifen!"
    
    „Ich würde mich auch anbieten!" japste Robert ein Stück neben mir. „Bei mir wäre es sogar das erste Mal!"
    
    „KÖNNT IHR JETZT ALLE DIE KLAPPE HALTEN!"
    
    Marie kreischte schrill und obwohl sie nach wie vor ihre Brüste umarmt hielt, zitterten deren unbedeckten Teile deutlich.
    
    „Frau Superschlau! Glaubst du immer noch, mich hier herumkommandieren zu können?"
    
    Amanda streckte ihre Hand nach meiner aus und wollte sie tatsächlich zwischen ihre Beine ziehen, doch ich leistete Widerstand.
    
    „Hast du Angst?" spöttelte sie. „Denkst du, sie würde dich beißen?"
    
    „Vielleicht hat Marie recht! Es hat geheißen: Kein Sex!"
    
    „Dann zeig uns wenigstens dein ...
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