1. Eine NIS Therapie 01


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... nur fest, krümmte mit ihren Fingern einen kühlen, zarten Mantel um die Eichel und den oberen Teil des Schaftes.
    
    Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Alleine die Sensibilität dabei verriet, dass sie das zuvor noch nie getan hatte. Maries Brüste pendelten schwach im Takt der Bewegungen ihres Armes und ich stöhnte auf.
    
    Ringsum hob sich gedämpftes Gelächter an.
    
    „Wirst du spritzen?" fragte Marie reichlich naiv und steigerte das Tempo.
    
    Das Lachen der Anderen folgte erneut.
    
    „Ich will es sehen!" flüsterte sie heiser und hobelte jetzt die ganze Länge entlang auf und ab. „Ich bin neugierig was da rauskommt!"
    
    „Marie ...... warum?" ächzte ich, trotz aller Lust gar nicht mehr so begeistert darüber was da gerade geschah.
    
    „Halt einfach die Klappe!" murmelte sie und verstärkte vorsichtig den Druck der Finger.
    
    Jede Scheu war jetzt aus ihrer Miene verschwunden. Ein zufriedenes Lächeln formte ihren Mund und ich konnte sehen, wie der Blick voll Faszination auf meinem Penis hing.
    
    Ich konnte weiteres Stöhnen nicht verhindern und versuchte nur, es möglichst leise zu halten. Der Umstand, bei dieser so intimen Handlung von allen beobachtet zu werden raubte mir auch den letzten Funken Selbstachtung. Doch vermutlich war es genau diese Erniedrigung, die mich zusammen mit der unsagbaren Lust zu hilflos machten. Interessanterweise musste ich genau in diesem Augenblick an die Worte von Dr. Pilzner bei der „Urteilsverkündung" denken.
    
    „Wir wollen diese ...
    ... jungen Leute erfahren zu lassen, wie es ist, wenn man Dinge auferlegt bekommt, die einen hemmen und unangenehm sind. Wir wollen sie am eigenen Leib spüren lassen, wie man sich fühlt, wenn man erniedrigt wird!" hatte die Psychologin gesagt.
    
    Warum war ausgerechnet ich derjenige, an dem das Exempel statuiert wurde?
    
    Mein Schwanz sah das ganz anders! Er plusterte sich unter dem hektischen Reiben noch weiter auf (Wer hätte für möglich gehalten, dass dies überhaupt möglich war?) und stand bald knapp davor, Marie zu zeigen was sie unbedingt sehen wollte.
    
    Sie schnaufte weiter und wechselte die Hand, nur um jetzt mit der anderen noch schneller ans Werk gehen zu können.
    
    „Nimm ihn in den Mund!" kam hinter meinem Rücken. „Das würde Rolf bestimmt gefallen!"
    
    Ich bezweifle, dass Marie das tatsächlich getan hätte. Doch die Frage stellte sich nicht, dann dazu wäre es ohnehin nicht mehr gekommen!
    
    Meine Eier standen derart unter Druck, dass ich nicht die geringste Möglichkeit hatte, mich zurückzuhalten. Nach ein paar weiteren Takten krampfte sich alles in mir zusammen und ich schleuderte meine Ladung in die Höhe wie ein Geysir.
    
    Die Blondine zuckte heftig zusammen, doch ich registrierte das nur, weil sie mit kräftigem Druck den immer noch pulsierenden Schwanz abzuschnüren versuchte, als wollte sie damit ihn an weiteren Ergüssen hindern. Doch das tat der Wucht einer ganzen Serie von Explosionen keinen Abbruch!
    
    „Oh mein Gott!" krähte Robert wenig später. „Seht euch das nur ...