Eine NIS Therapie 01
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... Haar bewegten sich wieder, als sie zur Bestätigung ihrer Weigerung den Kopf schüttelte.
Ich musste grinsen. Wenn ich auch wenig Interesse an den körperlichen Details unserer Jahrgangsbesten verspürte, so stellte sich jetzt schon eine boshafte Vorfreude darauf ein, wie das Mädchen wohl mit ihrer Nacktheit umgehen würde. Jeder von uns empfand einen gewissen Neid auf ihre schulischen Leistungen und die Perfektion, mit der sie uns in dieser Hinsicht regelmäßig in den Schatten stellte. Auf rein äußerliche Werte reduziert, konnte sie hingegen kaum mit Jasmin und Amanda mithalten und es konnte spannend werden, zu beobachten wie sie damit umging.
„Fräulein Studer, bei einer Weigerung wird die strafrechtliche Verfolgung wieder aufgenommen. Was das für Konsequenzen hat brauche ich einer intelligenten, jungen Dame wie ihnen ja nicht zu erklären. Außerdem hätte das den sofortigen Verweis von unserer Schule zur Folge!"
„Sie wird unterschreiben!" hörte ich eine weibliche Stimme aus den Reihen der Eltern rufen und identifizierte die Frau, die vorhin geweint hatte.
Die Sekretariatsleiterin ging herum und überreichte uns je zwei zusammengeheftete A4 Blätter voll recht klein gedrucktem Text.
Ich las recht oberflächlich Wortfetzen wie .... "ausdrückliche Freiwilligkeit " ..... "therapeutische Aspekte" .... "kein Schmuck, keine Uhren" .... "sexuelle Übergriffe unter harte Bestrafung gestellt"
Ohne den Text richtig zu erfassen, malte ich Ort, Datum und meinen Namen in die ...
... dafür vorgesehen Kästchen.
Meine Gedanken galten wieder Jasmin.
Wie oft hatte ich ihre Beine bewundert, den schmalen, knackigen Po in einer engen Hose angestarrt und mich gefragt wie ihre nicht besonders großen Brüste wohl unverhüllt aussehen würden.
„Die Therapie beginnt morgen Mittag, gleich nach dem Unterricht. Wir behandeln die Sache sehr diskret und ihre Mitschüler werden keinerlei Details darüber erfahren!"
Ich aber dachte daran, selbst den Blicken der anderen schutzlos ausgeliefert sein und das konnte mir einfach nicht gefallen! Auch wenn der etwas pummelige Robert Milsa mit seiner blassen Haut und den Sommersprossen keine echte Konkurrenz darstellte, konnte ich niemals mit Henrik Hermann mithalten. Ich kannte seinen muskulösen Körperbau (ich wusste aus der Umkleidekabine sogar, dass er einen wirklich riesigen Schwanz hatte!) und ich kannte seinen guten Ruf bei Mädchen. Ich war nicht unsportlich, konnte die eintausend Meter unter drei Minuten laufen, aber meine Figur sah hager aus und mit einem Sixpack oder deutlich definierten Oberarmen wie jene Henriks konnte ich nicht aufwarten. Kein Wunder, dass der Kerl die ganze Zeit über grinste wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum.
Er würde mich nach allen Regeln der Kunst ausstechen!
Jetzt hob sich allgemeines Gemurmel an und ich realisierte, dass diese so eigenartige Zusammenkunft zu Ende gegangen war. Die Eltern erhoben sich und strömten tröpfchenweise wieder nach draußen.
Wir sechs blieben noch sitzen und ...