Eine NIS Therapie 01
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... Mutter, die vorhin geweint hatte zu Wort.
Frau Pilzner nickte.
„Das ist ohnehin eine in diesem Haus allgemein gültige Regel! Und dazu wird es auch im Zuge dieser Therapie nicht kommen! Wir alle haben bei Nacktheit nur die Sexualität im Sinn. Den Aspekt der Reduzierung auf und selbst, auf die ungeschminkte, durch nichts mehr verborgene Wahrheit, vergessen wir gerne. Diese völlig veränderte soziale Struktur wird für die jungen Menschen bestimmt so ein Schock sein, dass der sexuelle Reiz weit in den Hintergrund rückt!"
Dr. Pilzners Worte rückten meine erste Euphorie wieder ein wenig zurecht. Ich würde mich schließlich auch ausziehen müssen und stellte mir die Frage, ob die Scham über meine eigene Nacktheit nicht weit schwerer wog, als der Anreiz, die drei Mädchen unverhüllt betrachten zu können.
Henrik schien das anders zu sehen, denn er grinste übers ganze Gesicht.
„Selbstredend werden keine weiteren Personen anwesend sein! Auch kein Lehrpersonal!" schaltete sich jetzt Direktor Mörser wieder ein. „Sie werden sich im Raum 37B im dritten Stock des Hauptgebäudes aufhalten. Dort gibt es keine Fenster und selbstverständlich wird keine wie auch immer geartete Form von elektronischer Überwachung durchgeführt. Es wird keine visuelle oder akustische Aufzeichnung geben, das Lehrpersonal ist auf seinen Kontrollgängen aber regelmäßig per Zuruf durch die geschlossene Türe kontaktierbar. Der Raum verfügt über eine angeschlossene Toilette und ein Waschbecken, wo unbegrenztes ...
... Trinkwasser zur Verfügung steht. Essen sie vorher, denn auf Nahrung werden sie während der zwölf Stunden verzichten müssen!"
Ich warf wieder einen Blick zu Jasmin.
Ihr Fuß wippte nach wie vor und sie starrte mit versteinerter Miene auf den Direktor. Dahinter kaute Amanda Brey nervös an ihren Fingernägeln. Die zwei Mädchen sahen in ihren schlichten, schwarzen Kleidern jetzt schon fantastisch aus. Wenn mir vor einer Stunde jemand gesagt hätte, dass ich zwölf Stunden lang unbekleidet mit den beiden in einem Raum verbringen würde, hätte ich ihn für einen Idioten erklärt! Ich würde ihre süßen Ärsche, die ich bisher bestenfalls ins engen Laufshorts bewundern konnte, in Natura sehen! Ich würde die Brüste studierten können, die pfirsichartige, perfekte Haut und bestimmt würde mir auch nicht entgehen, was die Mädchen denn für Geheimnisse zwischen ihren Beinen verbargen! So unglaublich es klingen mag, aber mein Schwanz begann sich alleine bei dem Gedanken daran zu regen!
Dumm nur, dass ich wohl auch unverhüllt begutachtet werden würde! Und dumm, dass wenig Hoffnung dafür bestand, von einer nackten Jasmin nicht ebenso ignoriert zu werden, wie sie das sonst auch immer geschah!
„Der Form halber möchte ich darauf hinweisen, dass sie alle sich der Therapie freiwillig unterziehen!" merkte Direktor Mörser an. „Ich lasse ihnen jetzt die entsprechenden Formulare aushändigen und ersuche sie um ihre Unterschrift."
„Und wenn ich das nicht tue?"
Die Locken von Maries langem, blonden ...