1. Zehn Türchen bis zum Glück


    Datum: 31.07.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Handschellen lieber weglassen sollen. Andererseits fühlte sich meine Hilflosigkeit fast schon magisch an, als seine Finger die Reise zu meinem Höschen antraten und es mir nicht möglich war, dies zu unterbinden. Immer wieder unterbrachen sie ihren Weg, drehten Kreise, verweilten für einen Moment, doch die Richtung war eindeutig.
    
    Zieh es mir aus!,
    
    wünschte ich mir, als er den Stoff nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten. Ob er meinen Wunsch gehört hatte? Er befolgte ihn zumindest.
    
    Als ich nackt vor ihm stand - die weihnachtliche Kopfbedeckung zähle ich jetzt mal nicht mit -, zitterte ich am ganzen Körper. Jonathan ging um mich herum. Er schaute mich an, als würde er mich zum ersten Mal sehen. Und auf diese bestimmte Art traf dies ja auch zu. Er blieb vor mir stehen, sah mir ins Gesicht, strich über meine Wangen. "Ich will dich so sehr."
    
    "Dann nimm mich. Es gibt nichts, was du nicht mir machen darfst."
    
    Genau auf diese eindeutige Aufforderung schien er gewartet zu haben. Entschlossenheit trat in seine Augen. Seine Hände packten mich und zerrten mich auf das Sofa. Er platzierte mich auf den vorderen Rand der Sitzfläche, drückte meinen Oberkörper nach hinten und meine Beine auseinander. "Oh mein Gott!", keuchte er.
    
    Ein solches Maß an Ehrfurcht musste meiner Muschi zwar nicht jedes Mal entgegengebracht werden, aber für jetzt gefiel es mir. "Das ist kein Kunstwerk, sondern ein Gebrauchsgegenstand", erklärte ich ihm, als mir seine Blicke nicht mehr ...
    ... genügten.
    
    Jonathan nickte. Seine großen Prankengriffen inmeine Kniekehlenund pressten sie neben meinen Oberkörper, während seine Zunge deutlich gefühlvoller zunächst die Innenseiten meiner Oberschenkel und schließlich meine Muschi verwöhnte. Erst als er meinen Unterleib durch gekonntes Lecken meiner angeschwollenenKlit zum Zittern gebracht hatte, schaute er mir wieder in meine Augen.
    
    "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie wundervoll das ist", brachte ich schwer atmend hervor.
    
    "Soll ich weitermachen?"
    
    Ein andermal hätte ich dies sicherlich stürmisch bejaht, aber dafür war mein Begierde nach seinem Schwanz einfach viel zu groß. "Später gerne", erwiderte ich, "aber nun hilf mir bitte einmal hoch." Ich stand nur für einen kurzen Moment aufrecht. Jonathan hatte durchaus begriffen, dass ich mich nun revanchieren wollte und setzte sich. Ich kniete mich zwischen seine Beine. Nur zu gerne hätte ich jetzt meine Hände um seinen aufgeregt zuckenden Penisgelegt, aber die Handschellen ließen dies nicht zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich meinen Kopf nach vorne beugte. Irgendwie rechnete ich jeden Moment damit, dass mein Freund einen Rückzieher machen würde. Doch dafür hatte ihm die kurze Kostprobe vor ein paar Stunden offenbar zu gut gefallen. Um ihn ein bisschen zu quälen, ließ ich meine lange Zunge zunächst einmal nur auf seinen Schaft los, den ich von allen Seiten auf und abfuhr. Ich nahm ihn sogar zwischen meine Kiefer, so wie ein Hund stolz einen Knochen durch die Gegend ...
«12...131415...18»