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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 4
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... Denn Herr Huber hatte etwas, was man mit Fug' und Recht als "Don-Camillo-Hände" bezeichnen konnte. Und diese Romangestalt von Giovanni Guareschi in der Form eines norditalienischen Priesters hatte ja Hände wie Baggerschaufeln, mit denen er machen "Roten" verdroschen hat... Und exakt solche Hände fand man bei Herrn Huber der, wie ich später erfuhr, einst auf dem Bau gearbeitet hatte. Nun meldete sich Herr Huber zu Wort: "Er wollte ihr doch das Hufeisen auf die Fußsohle nageln. Wie der nur auf solch eine perverse Idee kommen konnte? Ich wäre dafür, dass er allein schon dafür eine besondere Zusatzstrafe verdient hat! Wie wäre es ... wenn wir ihn mit Wachs beträufeln?" "Ja, das ist eine gute Idee!" sagen wir fast alle im Chor. Und die Mistress meinte zu den Pony-Girls: "Ich werde euch für eine Woche vom Pony-Dasein am Morgen befreien, damit ihr euch intensiv um ihn kümmern könnt. Ihr könnt jeden Vormittag je nach Lust und Laune alles mit ihm machen, was euch einfällt. Ich stelle nur eine Bedingung: er muss es überleben. Aber sonst habt ihr freie Hand. Was hältst du von Kerzen und heißen Bädern? Herr Huber hat ja bereits so etwas angeregt." "Ich finde die Idee toll" sagte Gerlinde schüchtern. Die Mistress meinte: "Wenn ihr etwas Besonderes vorhabt, so stimmt euch mit einem von uns ab. Wenn ihr fertig seid, sperrt ihr ihn für den Rest des Tages wieder in die Koppel. Bindet ihn aber gut fest, damit er nicht abhauen kann! An den Nachmittagen seid ihr wieder ganz unsere ...
... lieben kleine Ponys, die für die Rennen noch fleissig trainieren müssen. Euer Training darf nicht unter diesem 'Spezialeinsatz' leiden!" Dann klingelte sie nach ihrer persönlichen Haussklavin. Diese kam schnell herein und machte vor meiner Mistress und Herrn Huber einen devoten Knicks. Doch die Mistress war damit nicht zufrieden! Sie herrschte die Sklavin an: "Was soll das? Alle Anwesenden sind heute meine Gäste! Also begrüsse gefälligst auch sie!" Schnell machte sie auch vor uns einen Knicks, was zumindest mir aber gar nicht recht war. Schliesslich wusste ich ja, dass ich schon am nächsten Tag in der Rolle dieser Sklavin sein konnte... Die Herrin war wieder etwas versöhnt: "Schon besser! Rufe bitte alle in den Hof – bis auf jene, die in der Koppel sind und deren Aufpasser. Ich erwarte sie in zehn Minuten bei mir!" Kurz darauf hörten wir die Lautsprecherdurchsage. Wir machten uns auf den Weg in den Hof, um noch Näheres über den Eindringling zu erfahren, was aber keine einfache Sache war. Er selber sagte nichts, und das, was in seinen Papieren stand, sagte uns nicht viel. Er war ein Engländer mit dem Namen John Masterleigh, 58 Jahre alt, und aus Gloucester kommend. Dass er trotz seiner Korpulenz gut gebaut war, hatten wir ja gesehen, als wir ihn auszogen und aufhängten. Herr Huber sah ihn streng an. Er stellte ihn vor die Wahl, eine Woche lang täglich unsere Strafen anzunehmen, ganz egal welche Art von Strafen wir uns für ihn aussuchten, oder sich nur an diesem einen ...