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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 4
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... Tag durch uns bestrafen zu lassen. Die Strafen würden hart sein, doch weniger hart als das, was er unserer armen Gerlinde antun wollte! Wenn er nur die eintägige Strafe wählen würde, würden wir ihn gleich danach der Polizei übergeben und wegen Vergewaltigung anzeigen! Dafür bekäme er sicherlich einige Jahre Knast. Und wegen der Grausamkeit seines Verbrechens würden wir dafür sorgen, dass er anschliessend an seine Haftstrafe in die geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik komme. Da käme er als Sadist nur sehr schwer wieder raus. Und es sei bekannt, dass sowohl in den Gefängnissen als auch in diesen Anstalten die dort inhaftierten Patienten nichts von solchen Typen und ihren grausamen Spielchen halten würden. Ihr Benehmen ihm gegenüber werde sicherlich für ihn die Hölle werden. "In beiden Fällen hast du natürlich anschliessend hier Hausverbot! Wir wollen dich danach nie wieder sehen!", fügte er mit ernster Miene hinzu. Der Gefangene war bereits ziemlich eingeschüchtert. Er erklärte sich mit die ersten Variante einverstanden. Bald waren alle Gäste, Damen und Herren, Sklavinnen, sowie die meisten Ponystuten und -hengste im Hof zur ersten Abstrafung Johns versammelt. Dem sah man an, dass seine Angst unterdessen riesengross geworden war. Insgesamt bildeten 36 Personen einen Kreis um den aufgehängten Eindringling. Nicht eine oder einer schenkte ihm einen freundlichen Blick. Den Grund dafür kann man sich ja denken, denn das Geschehene hatte sich wie ein Lauffeuer ...
... verbreitet. Meine Herrin erklärte allen den Vorfall nochmals sehr ausführlich und lobte vor allem mich und Ulli für unser rasches und beherztes Handeln. Danach stellte sie auch Gerlinde als Opfer und deren Busenfreundin vor, und erklärte dabei allen, was in der kommenden Woche deren Aufgaben sein würden. Den Hängenden liess das, was sie sagte, bleich werden! Zuallerletzt zeigte sie auf John und erklärte, dass er gleich anschliessend die erste Bestrafung durch die Anwesenden bekommen werde. Dann wurde der aus seiner unbequemen Haltung befreit, sofort über den Strafbock gelegt und mit weit gespreizten Beinen festgebunden. An seine kümmerlichen Nippel bekam er Klammen gesetzt, die dann mit einem dünnen Seil ebenfalls am Bock festgemacht wurden. So zog er sich bei jeder unvorsichtigen Bewegung seine Nippel selber lang, was sehr vorteilhaft als zusätzliche Strafe dienen konnte. Bevor die eigentliche 'Behandlung' mit den je zwei Gertenschlägen durch die Anwesenden beginnen konnte, musste ihm erst sein Po angewärmt werden. Dies wurde auf Vorschlag von Gerlinde durch sie selbst mit großer Begeisterung mit dem aus einer großen Kerze tropfenden Wachs vorgenommen. Sie machte das sehr gekonnt, da sie ja aus eigener Erfahrung wusste, wie sich etwas anfühlt. Schon bevor sie auf die Farm kam, hatte ihr Herr oft mit ihr solche Wachsspielchen gemacht. Sie setzte John sehr hart zu, indem sie die Kerze nicht allzu hoch hielt und das sehr heisse Wachs langsam über seinen ganzen Rücken und den Po ...