#052-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... liebe Muschis, aber ich liebe auch Schwänze. Ich habe das besondere Glück, dass meine beiden Lover mit begehrenswerten Körpern ausgestattet sind. Und ich genieße jeden Zentimeter von ihnen mit all meinen Sinnen. Es erregt mich auch, wenn ich das Gefühl habe, dass sie mich beobachten, wenn ich es mir selbst mache. Das macht mich ungemein an. Dann sehne ich mich danach, ihnen meinen Körper mit jeder Einzelheit zu zeigen. Mein Gott, verdammt, warum erzähle ich euch das alles?"
Wir schwiegen alle, bis Luna das Wort ergriff. „Ich möchte mich jetzt gerne ausziehen. Ich möchte mich Euch gerne zeigen." Sie stand auf und war kurze Zeit später nackt. Luna war stolz auf ihren Körper, dass merkte man ihr an. Ein kleiner fester Busen, ein runder Hintern, eine kleine, behaarte Möse. Sie konnte schon einen Mann um den Verstand bringen. Elena fragte die beiden Männer: „Luna hat einen geilen Körper, findet ihr nicht auch? Bekommt ihr schon vom Zugucken einen Ständer? Los, herunter mit Euren Sachen, wir wollen jetzt Schwänze sehen!"
Manuel und Luis schauten sich verunsichert an. „Na, macht schon," spornte Luna sie an. Die Beiden nickten nur und fingen an, sich auszuziehen. Bald schon standen sie nackt im Raum und Luis hatte sein Rohr schon ausgefahren, lang, aber dünn. Das Gegenteil wurde bei Manuel sichtbar. Kürzer als der von Luis, aber ordentlich dick. Elena stand neben ihm und griff zu. Ihr geschicktes Handling brachten Manuels Piratensäbel sofort zum Stehen.
„Na wenn das so ist, ...
... ..." Elena zog sich als nächstes aus. Ihren hübschen weiblichen Rundungen hingen nach unten, dass machte sie aber noch natürlicher, als wenn sie sich hätte mit Silikon ausstopfen lassen. Sie griff sich selbst zwischen ihre Beine und zog ihre Finger einmal durch ihre leicht behaarte Spalte. Damit brachte sie ihre Schamlippen besser zur Geltung.
Ich reite mich als nächstes in den Club der Nackedeis ein. Die Männer starrten, wenn wundert es, auf meinen sehr großen, hängenden Busen. Mein kleiner Bauchansatz hatte mich noch nie gestört. Er passte irgendwie zu mir, wie Jasmin immer wieder betonte. Ich drehte mich um und zeigte allen meinen immer noch toll geformten Hintern. Meine schwarze, haarige Möse war frisch getrimmt und die Härchen verdeckten meine inneren Schamlippen kaum. Vorwitzig spitzten sie ein Stückchen hervor.
„Jetzt weiß ich es wieder, warum ich so verrückt nach Dir war," flüsterte Marta. „Du hast so einen geilen Körper." Sprach es aus und entledigte sich ihrer Kleidung. Als ich sie nackt sah, erinnerte ich mich sofort wieder an ihre süßen, spitzen Titten mit den Puffy-Nippeln. Man konnte so herrlich daran nuckeln. Und dann fiel mein Blick auf ihre Fotze. Das Teil, dass ich ewig lang ausgeleckt und ihr so machen Orgasmus beschert hatte.
„Marta, hast Du nicht gesagt, Du vergisst nie eine Möse, die Du mal geleckt hast." Luis hatte sich ihre Beichte genau gemerkt. „Du hast doch schon mal Carmina verwöhnt. Komm, wir verbinden Dir die Augen und Du musst unter den ...