1. #052-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... drei Frauen Carmina erkennen." -- Supergeil," meinte Manuel nur und holte gleich eine Schlafmaske. Es war ja klar, dass der Fetisch-Mann so etwas parat hatte. „Die Spielregeln sind ganz einfach," meldete sich Luis wieder. Du probierst nacheinander alle Drei. Erst dann musst Du Dich entscheiden. Und Ladies, bitte keinen Ton! Auch nicht vor Lust. Oder soll Manuel noch einen Knebelball holen?"
    
    Marta legte sich auf eine Bank und als Erste durfte sie Lunas Pflaume probieren. Sie schnüffelte zuerst wie ein Hund, dann streckte sie vorsichtig die Zunge heraus und suchte nach dem Kitzler. Luna nahm zwei Finger und legte sich ihre Perle frei. Beide genossen das Spielchen, dass merkte man ihnen an. „Genug," befand Luis und winkte mich zur Bank. Wieder das Schnüffeln, es war mehr eine Witterungsaufnahme. Dann schnalzte die Zunge vor und suchte die Schamlippen. Ich merkte, wie meine Säfte sich langsam selbständig machten. Und ich hörte ihr Schlürfen. Marta leckte meine Schamlippen, meinen Kitzler, den Eingang meiner Vagina. Sie vollzog mit ihrer Zunge das gesamte Repertoire.
    
    „Die Nächste, bitte," rief Luis. Elena spreizte sich ihre Pussi mit den Fingern und setzte sich auf den Mund von Marta. „Langsam," stöhnte die, „lass mich erst einmal schnuppern!" Nach dem Schnuppern leckte und saugte sie an Elenas Muschi, bis Luis sie aufforderte, aufzuhören. „Und, hast Du Carmina erkannt. Oder willst Du noch einmal eine Frau probieren?" -- „Gebt mir noch mal die Nummer Zwei," dabei grinste ...
    ... Marta über das ganze Gesicht. Sie hatte mich erkannt. Nach so einer langen Zeit, das verdiente Respekt.
    
    „Diesen Geschmack vergesse ich nie," hörten wir sie sagen, als ich mich auf ihr Gesicht setzte. „Leck mich, mein Täubchen, leck mich, meine Muschi begehrt Dich heute Nacht." Die anderen Vier waren uns jetzt egal, wir wollten nur uns. Wir verzogen uns in eine Koje und wählten erst einmal die 69-Stellung. Marta hatte sich ihre Muschi auch getrimmt und so hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihren Kitzler, ihre Schamlippen und auf ihre Vagina. Unsere Beine waren weit gespreizt und jeder Zungenschlag, jedes Eindringen von einem oder mehrere Finger, alles war wir miteinander anstellten, brachte uns näher an unsere Erlösung. Marta kam als erstes und ich war ihr nicht böse, dass sie mich eine kleine Weile vernachlässigte. Danach machte sie alles wieder gut. Sie spreizte meine Beine, bis es nicht weiter ging, und spannte damit meine Fotzenhaut bis zum Anschlag. Sie leckte mich, sie biss mich, sie saugte an mir, manchmal schlug sie leicht auf meinen Kitzler. Und dann hob ich ab und stürzte gleichzeitig in ein helles Loch. Als sich wieder zu mir kam, schaute mich Marta erschrocken an. „Lebst Du noch? Ist alles in Ordnung?" Ich lächelte sie an und erhob mich langsam.
    
    Die anderen hatten von meinem Superorgasmus nichts mitbekommen. Sie waren mit sich selbst beschäftigt. Wer, mit wem, und wann, ich kann es nicht sagen. Nur hatten Luna, Elena, Manuel und Luis einen Riesenspaß, wie sie ...
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