1. #052-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... trat heraus. Mit Badehose! Ich umarmte ihn, gab ihm einen herzlichen Kuss, griff an den Hosenbund und ließ das Gummi schnalzen. „Danke, Schatzi, für Deine Rücksichtnahme." -- „Ich wollte unseren Gast nicht erschrecken. Heinz wird ja gleich so direkt!", lachte er. „Kommst Du auch?" -- „Nein Schatzi, ich schaue erst einmal nach Isabell." -- „Oh, sie hat einen Namen." Karl konnte seinen Spott nicht lassen.
    
    Ich klopfte an die Tür zum Gästezimmer. „Isabell, brauchst Du noch etwas?" -- Komm ruhig rein, Jasmin, ich bin schon fertig." Als ich das Zimmer betrat, blieb mir die Luft weg. Vor mir stand eine wunderschöne junge Frau von vielleicht 18 Jahren, dezent geschminkt und mit einfachen, aber sauberen Sachen. T-Shirt, Jeans, Turnschuhe. Sie hatte braune, lange, lockige Haare und war um die 1,70 m groß. Prachtvoll hoben sich ihre Titten unter dem T-Shirt ab. Sie trug keinen BH und als sie auf mich zukam, hüpften ihre wunderschönen Rundungen auf und ab.
    
    „Hast Du keinen BH?", fragte ich irritiert. „Alle drei sind nicht mehr so frisch. Ich habe sie im Waschbecken durchgewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Meinst Du, so geht das nicht." -- „Ist schon gut, mache Dir mal keine Gedanken. Aber sei nicht böse, wenn Karl auf Deinen Busen schaut und die eine oder andere Bemerkung macht. Mein Mann liebt Brüste. Und Deine scheinen wunderschön zu sein."
    
    Ich nahm Isabell an die Hand und führte sie zum Whirlpool. Karl saß entspannt im Wasser und trank sein San Miguel. Er schaute uns ...
    ... entgegen und ich sah in seinen Augen, wie er die hüpfenden Bälle unseres Gastes musterte. „Kommt ihr auch ins Wasser?", fragte er uns. Isabell lehnte das Angebot gleich ab. „Nein danke," flüsterte sie schüchtern, „ich bin heute schon ein paar Mal nass geworden." -- „Dann geht schon mal vor ins Wohnzimmer," schlug uns mein Mann vor. „Dort ist es schön warm. Ich habe den Kamin angemacht."
    
    Gesagt, getan. Wir Frauen gingen schon mal ins Haus und Isabell kauerte sich gleich vor den Kamin. Ich setzte mich neben sie in einen Sessel. Es dauerte eine viertel Stunde, bis Karl zu uns stieß. „Wollte ihr einen Moet?", fragte er und ohne auf unsere Antwort zu warten, holte er den Schampus und drei Gläsern. „Prost," meinte er beim Anstoßen, und an Isabell gewandt: „Das alles so wird, wie Du es Dir vorstellst." Wir tranken still unseren Moet und starrten ins Feuer. „Willst Du uns jetzt erzählen, was Dir passiert ist?", fragte ich.
    
    „Mmmmh," meinte sie nur, stand auf und setzte sich -- man höre und staune! - neben Karl auf das Sofa. „Also, ich heiße Isabell und komme ursprünglich aus Neuwied. Mein Vater war sehr streng, kümmerte sich aber selten um mich. Seine Interessen lagen und liegen im Geldverdienen. Und meine Mutter gibt das Geld wieder aus. Mir fehlte es an nichts, nur an Zuneigung und Verständnis. Mit fünfzehn bat ich meine Eltern, mich auf ein Internat in den Schwarzwald zu schicken, um dort meine Schule abzuschließen. Ich war eine gute Schülerin, insbesondere in den Sprachen, trotz ...
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