1. #052-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... meiner großen Leidenschaft, dem Sex. Ich fand zwei Mitschülerinnen, die meine Vorliebe für Frauen teilten und die weihten mich in die lesbische Liebe ein. Von diesen Beiden bekam ich auch meinen Spitznamen „Glöckchen", weil meine Brüste schon damals beim Laufen so schön wippten.
    
    Aber auch den Sex mit Männern wusste ich zu genießen. Besonders deshalb, weil mein erster Freund so unheimlich zärtlich zu mir war. Leider nicht nur zu mir, sondern er vögelte alles was jung und weiblich war. Schon vor meinem Abitur, das ich übrigens mit einer Eins-Komma-Zwei bestand, bewarb ich mich bei einer Agentur für den Einsatz als Au-Pair-Mädchen in Spanien. Ich war ja inzwischen volljährig und setzte mich gegen meine Eltern durch, die mich lieber in einem Jurastudium gesehen hätten.
    
    Ich entschied mich für eine Familie in El Molinar auf Mallorca. Sie hatten ein einjähriges Mädchen und im ersten Monat ging alles seinen geregelten Gang. Ich kümmerte mich um die Kleine und genoss das Leben in diesem vornehmen Haus. Aber vor einer Woche schlug die Stimmung plötzlich um. Ständig nörgelten und kommandierten sie an mir herum. Sexuelle Anspielungen gehörten seitdem zur Tagesordnung und die Frau war diesbezüglich schlimmer als der Mann. Bei jeder Gelegenheit versuchte sie mich zu betatschen, zeigte sich mir ständig halbnackt und spielte an sich herum. Gestern riefen sie mich abends zu sich und ich sollte zusehen, wie die edle Frau des Hauses ihrem Mann seinen Schwanz verwöhnte. Ich drehte mich ...
    ... auf dem Absatz um, packte ein paar Sachen ein und flüchtete aus dem Haus Ich lungerte die ganze Zeit an der Playa herum und schlief zwischen den letzten Strandliegen. Ich habe noch keinen Lohn bekommen und meinen Reisepass haben sie auch noch. Mit anderen Worten: Mit geht es echt beschissen!"
    
    Ich schaute meinen Mann an. Sein Blick ruhte lange auf Isabell, die sich dadurch sichtbar unwohl fühlte. Bis er sie fragte: „Was ist mit Deiner Agentur? Kann sie Dir helfen?" -- Ich weiß es nicht. Ich traue der Frau von der Vermittlung nicht so ganz. Sie ist zu gut mit meiner Gastfamilie bekannt." -- „Dann kümmere ich mich jetzt darum. Zuerst will ich Deine Gastfamilie aufsuchen. Treffe ich sie jetzt an?" -- „Ich weiß es nicht. Aber ich denke schon, die haben ja niemanden für ihr Kind." -- „Ich fahre vorbei. Jetzt! Gib mir bitte den Namen und die Adresse."
    
    Karl erzählt:
    
    Ich blätterte in den Kontakten meines Handyadressbuches und suchte Señor Rocos Nummer. Er nahm sofort ab und hörte sich meine Geschichte an. „Der Mann ist ein großes Tier auf der Insel, versuchen Sie es erst im Guten," riet er mir. Wenn er den Ausweis nicht herausgibt, zeigen Sie ihn an. Drohen Sie ihm aber erst damit. Es besteht kein Grund, ein persönliches Dokument zurückzuhalten. Nehmen Sie auch einen Zeugen mit. Um den ausstehen Lohn soll sich die Agentur kümmern." -- „Danke, Señor Roco, ich fahre dann mal los."
    
    Ich beruhigte die zwei Frauen und rief Ludwig an. Ich sollte ja einen Zeugen mitnehmen. Er war ...
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