1. #052-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... gleich dabei und fragte noch nicht einmal nach dem Warum. Ich mache es kurz. Mein burschikoses Auftreten schien den „Gasteltern" wohl zu imponieren und sie gaben bereitwillig den Ausweis heraus. In der Zwischenzeit packte die Frau des Hauses Isabells restliche Sachen in den Koffer und drückte ihn Ludwig in die Hand. „Sie soll sich bloß nicht mehr hier sehen lassen." Auf meine Frage nach dem Lohn verwiesen sie mich an die Agentur. Ich setzte Ludwig wieder an seinem Haus ab und wir drückten uns lange die Hand. „Du hast was gut bei mir, mein Freund," meinte ich zum Abschied und 15 Minuten später parkte ich meinen 911er in meine Garage. Ich wurde von den Beiden schon sehnlichst erwartet und als ich Isabell ihren Pass und ihren Koffer gab, warf sie sich mir in die Arme und heulte wie ein Schlosshund. „Um Dein Geld kümmern wir uns morgen."
    
    Ich setzte mich zu Jasmin auf das Sofa und Isabell blieb unschlüssig davor stehen. „Setze Dich zu uns," lud sie meine Frau ein und rückte ein kleines Stück von mir weg. In die Lücke setzte sich Isabell. Sie hob meinen Arm hoch und legte sich den um ihre Schultern. Eng kuschelte sie sich an mich. Meine Hand kam knapp neben ihrer Brust zum Liegen und ich beherrschte mich, ihr nicht an die herrlichen Glocken zu greifen.
    
    Ganz anders Jasmin. Sie beugte sich zu uns rüber und legte eine Hand auf Isabells Knie. Dabei schaute sie auffordernd auf meine Hand und auf die Titten der jungen Frau. „Diese Glocken möchtest Du gerne mal läuten, Schatzi, ...
    ... oder?" Isabell schaute zu mir hoch, lächelte mich an und zog meine Hand auf ihren Busen. „Dann läute mal," flüsterte sie nur und griff in die Haarpracht meiner Frau. An ihren blonden Locken zog sie sie näher zu sich hin und die Beiden verfingen sich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich spürte, wie sich die jungen Brustwarzen immer härter gegen den Stoff drückten und mein Heinz nahm an Volumen zu. Ich war mir sicher, sie spürte meine Erregung.
    
    Die Hand von meiner Frau rutschte von Isabells Knie zwischen die Beine und sie rieb die mädchenhafte, heiße Fotze. Isabell hatte den Weg in Jasmins Ausschnitt gefunden und die Finger spielten mit den Brustspitzen. Ich schaute überrascht auf meine beiden Hände, die sich von ganz allein unter Isabells T-Shirt schoben. Ein herrliches Gefühl überkam mich. Dieses warme, feste Fleisch mit harten, dunklen Höfen und Warzen. Vorsichtig knetete ich die jungen Titten und ich wusste nicht, wer die Berührungen mehr genoss? Das junge Mädchen meine Hände an ihren nackten Brüsten oder ich, das Läuten der Glocken.
    
    „Ich spüre seinen harten Schwanz," flüsterte Isabell meiner Frau zu. Und nach einem weiteren, kurzen Moment: „Darf ich ihn herausholen?" Bereitwillig nickte ihr Jasmin zu und half dabei, meinen Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen. Zusammen befreiten sie Heinz aus seinem engen Gefängnis. Meine Hose hing auf meinen Oberschenkeln. „Mmmh, der fühlt sich gut an," sagte das junge Ding, „mal sehen, wie er schmeckt." Ohne Scheu schälte sie sich ...
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