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Die Sklavenversteigerung Tag 06
Datum: 03.08.2021, Kategorien: BDSM
... saßen in der für Sklaven vorgeschriebenen Sitzposition, eine blondgelockte Wärterin im schwarzen Overall stellte sich breitbeinig vor sie und rief: „Nummer Sieben vortreten!" Siebi stand auf und ging nach vorn. „Stell dich dahin! Hände in den Nacken!", wurde ihr befohlen. Siebi stand jetzt vor den anderen, die Wärterin ging auf und ab und schimpfte: „Was glaubst du eigentlich wer du bist? Dich dermaßen hervorzutun. Stellst Forderungen und drohst mit deinem Tod. Du hast sie wohl nicht mehr alle!" Fred spürte wie etwas in ihm hochkochte. Das war wieder die selbe Wärterin die Siebi schon mal einen Elektroschock verpasst hatte. Alles konnte er ertragen, aber sollte irgendjemand Siebi etwas antun, konnte er nicht Tatenlos zusehen. Er befürchtete, dass etwas sehr Schlimmes passieren könnte. Die Wärterin blieb vor Siebi stehen, zwirbelt feste an ihren Brustwarzen. „Nur weil du wahrscheinlich schon morgen im Besitz dieses Fernsehstars bist, bleibt dir der elektrische Strafbock erspart", erklärte die Wärterin. Mit einem Ruck zog sie Siebi den Slip herunter, griff ihr in den Schritt, drückte die Schamlippen feste zusammen und sagte: „Dieses wilde , unzähmbare, widerspenstige und aufmüpfige Wesen liegt in deinem schwarzen Blut. Wenn es nach mir ginge, sollte man euch Nigger aussortieren und aus dem Zuchtprogramm nehmen." Sie zog und drückt fest an den Schamlippen, Siebi wimmerte vor Schmerzen. Dann ließ sie los und befahl „Setzen!" Schnell ging Siebi zu ihrem Platz und die Wärterin ...
... schnauzte ihr hinterher: „Ziehe dein Höschen hoch du Schlampe!" Kurz trafen sich Freds und Siebis Blicke. Sie waren beide erleichtert, dass die Angelegenheit so glimpflich verlief. Es wurde der Befehl: „Rührt euch!" gegeben. Dies bedeutete, die Aufhebung des Haltungszwang und alle Sklavinnen und Sklaven nahmen bequemere Sitzpositionen ein. Eines der Mädchen schrie, fiel zur Seite und trat nach ihrem Partner. „Was ist denn da los?!", tobte die Wärterin und: „Nach vorne! Alle beide! Und die anderen gehen in die Demutshaltung!" Alle gehorchten und die Wärterin schnauzte weiter: „Stellt euch dahin! Hände in den Nacken! Ihr habt es wohl immer noch nicht kapiert. Es ist Schluss mit Lustig. Jetzt herrscht wieder Ordnung und Disziplin. Damit auch ihr euch das merken könnt, erhält jetzt jeder von euch einen damit verpasst!" Sie hielt ihren schwarzen Elektroschocker in der Hand und fragte die beiden: „Seid ihr damit einverstanden?" „Jawohl Herrin", antworteten die beiden und die Wärterin befahl weiter. „Umdrehen! Hosen runter! Bückt euch!" Als erstes drückte sie dem Mädchen ihren Elektroschocker auf das nackte Gesäß. Diese schrie schrill und fiel zu Boden, krampfte einige male, blieb dann liegen und rieb sich ihren Hintern. Der Junge schrie weniger laut und konnte stehen bleiben. „Steh auf, du Miststück! Hosen hoch! Setzen! Aber Dalli!"; brüllte die Blondgelockte im schwarzen Overall. Jetzt saßen alle Sklavinnen und Sklaven in der Demutshaltung vor dem großen schwarzen Bildschirm. ...