1. Bis zum Frühstück


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... subtile liebt sie, letzteres gibt sie aber nicht gern zu). Mary sitzt auf meiner Seite des Sofas und verhält sich zunehmend gelöster. Sie zieht die Beine auf das Sofa, trinkt zuviel und wird auch lauter -- ein untrügliches Zeichen, dass sie mehr als nur beschwippst ist. Gerade als ich denke, dass es ihr und Ihnen (sowieso) nichts ausmachen würde, wenn ich einen Grund erfinde um zu Bett zu gehen meinen Sie:
    
    „Ich hatte einen langen Tag, ob man bei Euch vielleicht duschen könnte?"
    
    Bevor ich antworten kann meint Mary:
    
    „Aber klar Phil, ich hole Dir frische Handtücher" und schon war sie nach oben unterwegs. Eine Dusche haben wir unten im Haus, die als Gäste-Dusche konzipiert worden ist.
    
    Wortlos stehen Sie auf und gehen stracks in Richtung Gäste-Dusche, welche Teil des Gäste-WCs ist, das Sie im laufe des Abends schon aufgesucht hatten. Ich bin ein wenig ratlos, was ich zum jetzigen Zeitpunkt tun kann oder soll und stehe auf und stelle mich auf den Flur von dem das Gäste-WC abgeht in das Sie gerade verschwunden sind.
    
    Mary kommt mit einem Handtuchstapel vor der Brust nach unten und steht vor der offenen WC-Tür. Ich sehe wie sie kichert und rot anläuft.
    
    „Oh, entschuldige. Ich wusste nicht, dass Du Dich schon ausgezogen hast"
    
    „Kein Problem Mary, ist ja nicht das erste mal, dass Du einen nackten Mann siehst, oder?"
    
    Mary antwortet auf diese rhetorische Frage nicht und bleibt ein bisschen länger als nötig stehen.
    
    „Du kommst dann nach oben, ja? Wir haben für ...
    ... Dich oben ein Zimmer vorbereitet" meint Mary zu Ihnen. Sie schließt die Tür und dreht sich zu mir: „wie peinlich" meint sie nur und geht ins Wohnzimmer um aufzuräumen.
    
    Sie hatten mir in Vorbereitung auf unser Treffen Bilder von sich geschickt. Ich ahne, was Mary zu sehen bekommen hat: einen gut 2 m großen, athletischen und sehr gut aussehenden Mann in den besten Jahren mit einem Glied, dass schlaff weit länger war als meines, wenn es voll erigiert ist.
    
    „Mary, ich bin todmüde, ist es ok, wenn ich Dich mit Phil und dem Aufräumen allein lasse?"
    
    „Kein Problem, ich räume nur kurz auf und Phil ist ja auch schon dabei sich bettfertig zu machen. Ich komm dann gleich auch hoch."
    
    Leicht beschwippst und in Anbetracht des gerade erlebten immer noch steif, gehe ich die Treppe nach oben ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich bis auf die Unterhose aus und lege mich ins Bett. Immer wieder spitze ich die Ohren, ob ich etwas hören würde. Aber es kommen nur Aufräum- und Duschgeräusche unspektakulärer Art nach oben. Endlich höre ich Marys nackte Füße auf der Treppe. Sie zieht sich im Bad gleich neben unserem Badezimmer aus und kommt in ihrem hautfarbenen, knielangen Negligee ins Schlafzimmer. Ich habe die Augen vermeintlich geschlossen und beobachtete sie verstohlen, in dem ich ab und zu die Augen knapp öffne um sie zu beobachten. Sie wuselt durchs Schlafzimmer, räumt Zeugs von hier nach da und bleibt konstant in Bewegung.
    
    Endlich höre ich Sie nach oben kommen.
    
    „Wo kann ich denn ...
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