1. Bis zum Frühstück


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Tempo abrupt und ich sehe wie sich Ihr Körper zuckend zusammenzieht während Sie Spritzer um Spritzer in Marys Ehefotze entladen. Sie keuchen und Mary gefällt das. Sie stöhnt, als ob sie Sie ein letztes Mal zu Hochform stimulieren will. Vielleicht geilt es Mary aber auch, ihren Orgasmus so deutlich zu spüren. Die Szene vor mir wirkt deutlich drastischer als noch in der Nacht zuvor: kein schummeriges Licht, keine Alkohol-benebelte Wahrnehmung, fast ein Hardcore-Porno ohne Filter. Erschöpft ziehen sie ihren Schwanz aus der wunden Fotze und lassen sich geräuschvoll neben Mary aufs Bett fallen. Mary kniet noch „Face-Down-Ass-Up" vor mir. Vermutlich einfach um sich auszuruhen und sicher auch, um der wunden Scheide ein wenig kühlende Luft zu gönnen.
    
    „Los Cucki, leck sie sauber".
    
    Das habe ich irgendwie dann doch erwartet. Ich beuge mich vor. Es rinnt gar kein Sperma aus Marys Fotze. Ich nehme an, dass Sie Ihre Ladung tief versenkt haben und möglicherweise auch nicht mehr soviel Saft vorhanden ist nach den diversen Geschlechtsakten, die Sie mit ihr vollzogen haben. Ich nähere mich der Quelle für den intensiven Arsch- und Fotzengeruch im Zimmer und ...
    ... lecke leidenschaftlich ihren Spalt aus, obwohl dieser verhältnismäßig trocken ist. Mary wackelt mit dem Arsch immer wenn ich sensible Teile berühre.
    
    Abrupt werde ich unterbrochen als Sie sich aufrichten und neben uns kniend jeweils auf die Arschbacken schlagen:
    
    „So Leute, mir hat es Spaß gemacht. Ich muss los. Ich denke, Ihr werdet verstehen, dass ich mir das mit Euch noch einmal überlegen muss. Ihr wohnt weit weg, und ich kann die Einhaltung meiner Regeln nicht prüfen. Das ist keine gute Voraussetzung für eine Beziehung wie ich sie gerne pflege. Und Regel sind das A und O einer Beziehung mit mir."
    
    Zügig ziehen Sie sich an, während Mary und ich nackt und ratlos auf der Bettkante sitzen bleiben.
    
    „Ich bin in Eile, deswegen erkläre ich jetzt nicht alles, aber so viel: Ihr nutzt diese Woche und macht Euch diese Woche ein paar Gedanken, wie Ihr mich überzeugen könnt, dass ich nächstes Wochenende wiederkomme. Um es klar zu sagen: wenn mir das nicht reicht, bin ich nächste Woche anderswo."
    
    Wortlos nicken Mary und ich. Wir bleiben noch einige Zeit so sitzen. Als wir hören wie Sie Ihren Wagen starten und wegfahren legt Mary ihre Hand in meine. 
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