Bis zum Frühstück
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... schlafen?" fragen Sie und sind nur mit einem Handtuch um Ihr Mittelteil bekleidet.
Mary geht aus dem Schlafzimmer und zeigt Ihnen Ihr Bett. Ich kann Sie und Mary in dem Zimmer durch die geöffnete Schlafzimmertür sehen.
„Oh, wie nett...hoffentlich bekommt das meinem Rücken.. mal probieren" meinen Sie und ich höre Geräusche wie Sie sich aufs Bett legen.
„Oh ja...sehr bequem, aber der Rücken ist von der langen Autofahrt doch sehr verspannt."
Ich höre wie Sie sich aufrichten und das Licht ausschalten.
„Sag mal Mary, wäre das sehr vermessen, wenn ich Dich bitten würde, wenn Du mich ein bisschen massierst?"
„Ok" höre ich nur von Mary. Mein Herz macht einen Satz. Jetzt haben Sie sie.
Ich kann jetzt wo es dunkel ist nicht mehr gut sehen was im Zimmer vor sich geht. Außerdem steht das Bett um die Ecke und dadurch habe ich da keine Einsicht. Ich verharre. Nichts ist zu hören außer der knirschende Lattenrost der durch Ihre Bewegungen signalisiert, dass etwas passiert. Auch wenn ich eher der passive Typ bin -- ich kann einfach nicht anders. Ich muss sehen, was da passiert...in Zeitlupe bewege ich mich aus dem Bett und schleiche den kurzen Flur hoch zu Ihrem Zimmer. Direkt links im Raum hinter der geöffneten Tür befindet sich das Bett. Das Zimmer ist in schummeriges Licht der Straßenlaternen getaucht. Ich sehe Mary auf Ihrem nackten Gesäß sitzen und ihre Finger mit den rotlackierten Nägel kneten ihre muskulöse Schulterpartie. Ich höre Sie leise raunen. Mary beugte ...
... sich ein bisschen vor um besser massieren zu können und ich kann sehen, dass das Negligee, dass ihren breiten und ein bisschen fetten Arsch umspannt hochgerutscht ist. Zu meiner Überraschung sehe ich darunter keinen Slip, sondern ihre Arschritze. Das Mary keinen Slip über Nacht trägt muss mit ihren Absichten zu tun haben. Sie müssten Marys Fotze an Ihrem Gesäß spüren.
„Das machst Du gut Mary..." raunen Sie. Das geht vielleicht 3-5 Minuten so, als Sie sich ansatzlos unter ihr umdrehen. Ich kann nicht sehen, was sich in Marys Gesicht abspielt, aber ich ahne, dass sie aus Scham ihre Augen geschlossen hat. Sie schieben den Stoff über ihre vollen Arschbacken und kneten diese mit beiden kräftigen Händen.
„Mal schauen, ob ich Dir auch etwas Gutes tun kann" und nehmen ihre bereits geschwollene Rute, die schon beachtliche Länge hat, weit mehr als das Doppelte von mir, und die bereits an Marys Schlitz anlag und heben Mary kraftvoll auf das Gerät, welches nach oben gerichtet ist. Mary hilft und lässt sich jetzt auf Ihrem Schwanz sehr langsam hinabgleiten.
Ich habe mich hingekniet und verberge mich hinter dem breiten Arsch von Mary und bin auf fast 1.5 m Abstand herangekrochen -- bin also schon im Zimmer und nicht mehr nur am Türrahmen. Meine Augen haben sich an das Dämmerlicht gewöhnt und sehen immer klarer, wie das stolze Gerät vom Loch langsam und stetig aufgenommen wird. Ich sehe am Zucken Marys Anus dass sie das enorm geil macht. Sie stöhnt leise und richtet sich auf um ihn ...