Der Hund
Datum: 06.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das, wir dürfen jetzt nicht mehr ficken?"
Auf dem Foto und auf meinem Arsch war das gleiche Muttermal zu sehen.
„Wenn wir brave und ordentliche Bürger wären, dann nicht mehr. Wenn du es aber auch willst, dann sollst du ab heute in meinem Bett schlafen und wir wollen alle Ecken des Hauses ausprobieren, wie sie sich zum Ficken eignen."
„JA, ich will. Ich will deine Frau sein. Weißt du -- eigentlich müsste mich das ja abstoßen. Aber es hat mich so geil gemacht, dass ich jetzt gleich ficken möchte. Du nicht auch?"
Da hob ich sie hoch und trug sie zur Couch im Wohnzimmer. Einmal fickte ich sie von oben und beim zweiten Mal setzte sie sich auf mich und ritt mich. Es war toll zu sehen, wie mein Schwanz in ihrem Bauch verschwand. Was mich aber ganz verrückt machte, waren ihre hüpfenden Brüste. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten meinte ich:
„Sieh mal, wir hatten einen Zuschauer."
So lebten wir einige Zeit als ein glückliches Paar. Doch eines Abends meinte Karla:
„Papa, ich habe in der Firma einen Verehrer."
„Soo, willst du mir etwa untreu werden? Belästigt er dich?
„Neeiiin, dazu ist er viel zu schüchtern. Er versucht nur, in meine Nähe zu kommen und wenn ich es bemerke, dann wird er rot und verdrückt sich. Du kennst ihn sicher. Es ist der Stellvertreter des Chefingenieurs."
„Ach ja, der Meyer Egon. Ja, ein netter Kerl. Lebt auch mit seiner Mutter allein. Da hätte ich sogar nichts dagegen. Du willst ja schließlich auch mal Kinder haben."
„Jetzt ...
... willst du mich wohl los werden!?"
„Aber nein. Ich möchte nur, dass es dir gut geht. Gefällt er dir denn?"
„Naja -- eigentlich ja. Er ist irgendwie süß."
„Dann frag ihn doch mal, wenn er dir wieder nahe kommt, ob er dich gerade zum Essen einladen wollte. Dann kannst du ihn ja näher kennenlernen."
Zwei Tage später abends erzählte sie:
„Wie du gesagt hast, habe ich ihn gefragt. Erst hat er etwas rumgestottert, doch dann riss er sich zusammen und fragte, ob ich denn so eine Einladung annehmen würde. Ich schlug dann vor, Freitag um acht vor dem XY-Restaurant und er sagte erfreut und errötend zu. Jetzt muss ich nur noch sehen, wie ich hin komme."
„Na das dürfte wohl das Geringste sein. Natürlich fahre ich meine geliebte Tochter zu ihrem ersten Date."
So dachte ich dann auch im Auto: ´muss man sich mal vorstellen -- ich fahre meine Tochter, die meine Geliebte ist, zu ihrem ersten Date mit einem potenziellen Liebhaber´.
Angekommen, küsste mich meine Tochter kurz und stieg aus. Da hielt hinter mir noch ein Auto und im Rückspiegel sah ich, wie ein junger Mann die etwas ältere Fahrerin küsste. Es waren die Meyers. Sollten die etwa auch... . Möglich wäre es schon, denn sie war mindestens genau so lang ohne Mann wie ich ohne Frau. Auch ihr Mann hatte sie kurz nach der Geburt das Sohnes verlassen.
Gegen halb elf rief Karla an und ich holte sie wieder ab. Sie strahlte, doch schon bald wirkte sie irgendwie in sich gekehrt. Als ich sie zuhause fragen wollte, wie es ...