Der Hund
Datum: 06.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war, meinte sie:
„Später, komm fick mich jetzt. Ich brauche dich."
Karla war kaum zu bändigen und tobte förmlich unter mir. So überrollte uns schon bald ein enormer Orgasmus. Schweigend lagen wir dann eine Weile bis Karla anfing:
„Papa, was wäre, wenn ich mich tatsächlich in ihn verlieben würde? Wärst du sehr sauer? Er ist wirklich lieb. Natürlich kann man nach einem ersten Treffen noch nichts Genaues sagen, aber er macht einen sehr guten Eindruck."
„Ja, das finde ich auch. Und nein, ich wäre nicht sehr sauer. Natürlich werde ich dich vermissen, und nicht nur im Bett. Aber es geht hier um dein Glück. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass auch er zu seiner Mutter näher steht als ein Sohn normalerweise. Lade beide doch für nächsten Sonnabend zum Kaffee ein. Dann sehen wir weiter."
Sie kamen um drei. Wir hatten schon den Tisch gedeckt und baten sie herein. Der Hund knurrte kurz, umkreiste beide einmal und legte sich wieder.
„Ein sehr schönes Tier. Wo haben Sie das denn her?"
„Ist uns zugelaufen ... und hat uns beide zusammen gebracht."
„Ich verstehe ein bisschen was von Hundepsychologie. Ist mein Hobby. Er hat wahrscheinlich am Geruch gespürt, dass Sie zusammengehören. Hunde suchen im Allgemeinen Harmonie."
Es wurde ein unterhaltsamer Nachmittag und da ich nach dem Kaffee für die Damen Likör und für uns Männer einen guten Cognac auf den Tisch stellte, wurde die Stimmung noch ausgelassener. Und schließlich schlug ich als der Älteste vor, doch zum Du ...
... überzugehen, was allgemein begrüßt wurde. So füllten wir die Gläser neu und tranken Brüderschaft. Der Alkohol hatte Egon schon etwas enthemmt, denn er küsste Karla recht intensiv, was diese auch erwiderte.
Auch Leonie kam mir zum Kuss entgegen und er dauerte ziemlich lange. Und danach wusste ich, dass sie noch schöne feste Brüste hat. Natürlich gab es danach noch ein Gläschen und noch eins ... und dann meldete der Hund seine Ansprüche an und ich fragte Leonie, ob sie mich begleiten würde. Draußen hängte sie sich bei mir ein und so führten wir den Hund spazieren. Sie wollte auch mal die Leine halten und der Hund folgte brav. Als wir dann hinter unserem Haus waren blieben wir wie auf Verabredung stehen, sahen uns in die Augen und küssten uns. Und wieder fasste ich ihr an die Brüste und sie wehrte mich nicht ab. Eng aneinander geschmiegt gingen wir dann zurück. Als wir ins Zimmer kamen, fuhren die jungen Leute hektisch auseinander. Ich sah, dass Karlas Bluse ziemlich zerdrückt war und dass sie ... oder täuschte ich mich ... keinen BH mehr trug.
Gegen den nur geringen Protest unserer Gäste machten wir dann Abendbrot. Dazu gab es Wein und danach wieder Likör und Cognac. Karla legte dann Musik auf und wir tanzten. In Strümpfen. Und abwechselnd.
So gegen zehn meinte dann Leonie, dass sie jetzt aber nach Hause müssten.
„Kommt gar nicht in Frage. Wie willst du denn jetzt noch Auto fahren? Ihr schlaft natürlich hier. Das ist eine Schlafcouch und Decken und Kissen haben wir ...