1. Hilfe der Freundin 02


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    Als ich am Morgen erwachte, war es schon spät. Der Platz im Bett neben mir war leer. Ich schreckte ängstlich hoch. Hatte mein Mann etwas gemerkt und war nun sauer. Geduscht hatte ich schließlich nicht mehr. Ich stand schneller als normal auf und wollte mich erst mal ins Bad schleichen. In der Diele fing mich jedoch mein Ehemann ab, umarmte mich und küsste mich. „Ich habe schon mal Frühstück bereitet, wenn du fertig bist komm raus auf den Balkon.
    
    Erleichtert begab ich mich ins Bad. Keine negative Reaktion, auch nicht nach der Umarmung und dem Kuss. Also erst mal kein Ärger. Ich duschte, zog mich an und ging auf den Balkon. Tolles Frühstück hatte er bereitet.
    
    Ich sprach die Ereignisse des Abends erst mal nicht an. Ich musste doch selbst erst mal mit mir ins Reine kommen. Natürlich musste ich gleich am Samstag, sobald ich etwas Zeit alleine hatte, mit Jutta reden. Also rief ich sie an, als ich mal alleine für mich war. Das Gespräch lief völlig anders als ich mir das Gedacht hatte. Ihre positiven Worte, wie gut ich doch gewesen wäre, gingen mir runter wie Öl. War ich das? Hatte ich mich wirklich bedankt, dass sie mir ihren Mann zum ersten Fremdfick zur Verfügung gestellt hatte?
    
    Auf der anderen Seite hatte mir das Gespräch jedoch auch geholfen. Anschließend war ich sicher, das Geheimnis über das Wochenende für mich zu behalten. Montag dann, ja dazu würde ich mich noch detailliert mit Jutta beraten. In einem ungestörten Augenblick schaffte ich meine nuttigen Klamotten ...
    ... dann schnell ins Schlafzimmer und verbarg sie dort zuverlässiger im Kleiderschrank.
    
    Meine innere Anspannung über das Wochenende spürte ich permanent, vor allem, da ich mich bemühte mir wiederum diese nicht anmerken zu lassen. Keine Ahnung ob es gelang. Ich war jedenfalls irgendwie erleichtert, als die Kinder Montag früh aus dem Hause waren und mein Mann auf dem zum Bahnhof um zur Arbeit zu fahren. Das Auto hatte er ja noch am Sonntagabend zur Werkstatt gebracht.
    
    Ich machte mir erst mal noch einen schönen Kaffee, ehe ich dann später mit Jutta telefonierte. Sie ermutigte mich dann wieder, den Plan durchzuziehen. So brachte ich dann am Nachmittag die Kinder zu ihr, so dass sie mit ihren Kindern spielen konnten und ich die Zeit frei hatte. Sie half mir dann noch beim Schminken, das hatte sie wirklich besser drauf.
    
    Wieder zurück in der Wohnung machte ich mich dann zurecht. Ich zog den winzigen String-Tanga an, den Jutta mir gegeben hatte und darüber die golden, knallenge Hose. Wenn eine Hose prall saß dann diese. Selbst im Schritt modellierte sie meine Spalte nach und mein Hintern wurde auch detailgetreu nachgeformt. Das bisschen String sah man nicht. Auf einen BH verzichtete ich diesmal. Das Dazugehörige Top sah dadurch recht frivol aus. Insgesamt, zumindest nach meiner Erfahrung vom Freitag, war das jedoch alles gar nicht so wild. Schuhe musste ich, sofern es stimmig sein sollte, erneut die fick mich Schühchen vom Freitag nutzen.
    
    Rock und Bluse, die ich Freitag ...
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