1. Hilfe der Freundin 02


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... gleich nach". Etwas irritiert wirkte er schon, als er nun ausstieg und ins Restaurant ging. Erst als er aus dem Blick war stieg ich aus, holte die Tüte aus dem Kofferraum und zog verdeckt durch den PKW die Hose und den Slip aus. Stattdessen zog ich wieder den Ledermini an. Auch mein Top wechselte ich. Zum Abschluss schob ich mir wieder die Liebeskugel rein. Ich legte die Hose, Slip und Top in die Tüte und in den Kofferraum. Dann ging ich zum Restaurant für meinen Auftritt.
    
    Ich kannte diese Bühne ja von Freitag. Es war eigentlich genauso, die Blicke waren sofort da. Diesmal nahm ich sie gleich als Kompliment war. Anders war diesmal jedoch, dass mein Mann im Restaurant war, der schaute mindestens genauso gierig und geil wie die anderen Kerle. Jeder Schritt mit dem ich auf seinen Tisch zuging war eine bewusste Show für die Zuschauer. Ja auch die Kugel reizte mich wieder, das Klackern der kleinen Kugeln, die unter meiner Fotze baumelten, erregte mich diesmal sogar.
    
    Ich blieb zunächst an seinem Tisch stehen, fragte provozierend: „Hallo süßer, möchtest Du, dass ich mich zu dir an den Tisch setze?" „Ja gerne", brachte er stockend hervor. Seine Augen sagten es viel deutlicher als seine Worte. Lächelnd legte ich nach: „Es stört dich wirklich nicht, dass ich eine geile Schlampe bin, die auch fremd ficke?" „Bitte setz dich mir", brachte er hervor und nickte dabei heftig, „hast Du schon fremd gefickt?"
    
    Ich setzte mich, lächelte ihn aber zunächst nur an. Der Kellner nahm die ...
    ... Getränke Bestellung auf und brachte uns unverzüglich die gefüllten Gläser. Natürlich nutzte der Mann die Gelegenheit mich eingehend zu betrachten. Das konnte auch meinem Mann nicht verborgen bleiben. „Der konnte gar nicht genug von deinem Anblick bekommen. Aber nun sag schon". Ich musste ihn einfach noch etwas zappeln lassen. „Es reizt dich, dass mich der Kellner anstarrt, prickelt der Gedanke, er könne mich ficken", kitzelte ich ihn. Ohne eine Antwort abzuwarten legte ich nach: „Jetzt hole ich mir erst mal was zu Essen."
    
    Ich ließ ihn am Tisch zurück. Provokant ließ ich bei jedem Schritt, mit dem ich mich vom Tisch entfernte, meine Po für ihn tanzen. Nun vielleicht auch etwas für mich, denn dabei fühlte sich die Kugel in meiner Fotze so gut an. Als ich am Buffet mit meinem Teller stand, tauchte mein Mann neben mir auf. Er legte einen Arm um meine Taille, zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. „Ja", flüsterte er mir zu, „der Gedanke der Kellner könnte dich ficken macht mich geil. Ja ich möchte hören, du hast fremd gefickt!"
    
    Ich wunderte mich wirklich über mich selbst. Wie cool ich doch auf diese Bühne auftrat, wie ich mein Publikum reizte, wo ich doch erst Freitag diese Art des frivolen Auftritts geübt hatte. Ich füllte also meinen Teller, ohne seine drängende Frage zunächst zu beantworten und ging dann gut gelaunt zurück an unseren Tisch. Er eilte auch sogleich zurück an den Tisch. Erwartungsvoll schaute er mich an. Es brauchte jetzt doch Mut, aber ich brachte ...